Wie sieht es mit unserem Glauben aus? Wie haben sich unsere Gebetserfahrungen auf unser Beten ausgewirkt?
Der Gesetzeslehrer fragt, was er tun muss, um ewig zu leben. Immerhin: Er weiß, dass dieses Leben nicht alles ist. Er weiß, dass nicht alle Menschen zu Gott kommen. Also, was soll er tun? Jesus lässt sich darauf ein.
Ein Freund oder eine Freundin ruft dich an oder schreibt dir eine WhatsApp oder hat dir auf Band gesprochen: „Ich brauche dich. Dringend. Ich bin in Not. Ich brauche deine Hilfe!“ Was würdest du tun?
Die Menschen unterm dem Kreuz, sie sind typische Menschen. Menschen, die es immer gibt, wenn andere leiden. Sie sind Repräsentanten der Menschheit, Stellvertreter auch für uns heute, wie man unter dem Kreuz Jesu stehen kann.
Gut, dass du heute hier bist. Gott hat dir etwas zu sagen. Das Thema des Gottesdienstes habt ihr schon gehört. Jetzt möchte ich euch fragen: Wie würdest du heute deinen Glauben einschätzen? Hast du einen starken Glauben?
„Gott sucht Sünder!“ habe ich meine Predigt überschrieben. Das heißt, Gott will die Sünder bei sich haben. Er gibt sie nicht auf. Sie sind ihm willkommen. Und das heißt, dass er sich auf den Weg zu ihnen macht. Er sucht sie. Er will sie unbedingt finden. Überall, wo Jesus ist, hängt ein Schild, auf dem steht: „Sünder willkommen!“
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