Ich lese zur Predigt einen Text aus dem Matthäusevangelium. Aber da muss man sich wirklich fragen, ob Jesus dass wirklich gesagt hat. Stehen diese Worte nicht ganz offensichtlich im Gegensatz zu seiner Grundbotschaft? Das klingt doch eher nach Gotteskrieger als nach Friedensbringer.
Gebt nichts, wenn ihr euch dazu bedrängt fühlt. Es muss freiwillig sein. Ohne Zögern und Bedauern. Du musst überhaupt nichts geben. Du darfst mit großer Freiheit an den Kollektenkörben draußen vorbeigehen. Auch was die anderen denken, kann dir dabei egal sein.
Ich lese uns einen wunderbaren Bibeltext. Ich finde, diesen Text könnte man noch einmal und noch einmal lesen. Immer wieder seine Kraft und seinen Trost auf sich wirken lassen. Ihn meditieren, inhalieren. Seine Kraft zu trösten nimmt noch zu, wenn man bedenkt, in welcher Situation er geschrieben wurde.
Gut, dass du heute hier bist. Gott hat dir etwas zu sagen. Das Thema des Gottesdienstes habt ihr schon gehört. Jetzt möchte ich euch fragen: Wie würdest du heute deinen Glauben einschätzen? Hast du einen starken Glauben?
Aber wie lebt man als ein Mensch, der Gott gehört? Wie geht das, anders leben? Neu geboren? Woher kommt die Kraft und wie schaffen wir es, wirklich auf dem Weg zu bleiben?
Kain und Abel, zwei Brüder. Urbrüder muss man sagen. Wir befinden uns in den Urgeschichten der Bibel und da wird sehr Grundlegendes über uns Menschen gesagt. Kain und Abel, das sind wir.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-08-29 09:21:182022-01-28 20:14:23Kain und Abel
Matthäus 10, 34-39 Jesus bringt das Schwert
Ich lese zur Predigt einen Text aus dem Matthäusevangelium. Aber da muss man sich wirklich fragen, ob Jesus dass wirklich gesagt hat. Stehen diese Worte nicht ganz offensichtlich im Gegensatz zu seiner Grundbotschaft? Das klingt doch eher nach Gotteskrieger als nach Friedensbringer.
2. Korinther 9, 6-15 Teilen ist Gottesdienst
Gebt nichts, wenn ihr euch dazu bedrängt fühlt. Es muss freiwillig sein. Ohne Zögern und Bedauern. Du musst überhaupt nichts geben. Du darfst mit großer Freiheit an den Kollektenkörben draußen vorbeigehen. Auch was die anderen denken, kann dir dabei egal sein.
„Gottes Güte hört nicht auf!“
Ich lese uns einen wunderbaren Bibeltext. Ich finde, diesen Text könnte man noch einmal und noch einmal lesen. Immer wieder seine Kraft und seinen Trost auf sich wirken lassen. Ihn meditieren, inhalieren. Seine Kraft zu trösten nimmt noch zu, wenn man bedenkt, in welcher Situation er geschrieben wurde.
Lukas 17, 5-6 Glaube wie ein Senfkorn
Gut, dass du heute hier bist. Gott hat dir etwas zu sagen. Das Thema des Gottesdienstes habt ihr schon gehört. Jetzt möchte ich euch fragen: Wie würdest du heute deinen Glauben einschätzen? Hast du einen starken Glauben?
1 Thess 5, 14-24 Vierzehn Tipps zum Leben
Aber wie lebt man als ein Mensch, der Gott gehört? Wie geht das, anders leben? Neu geboren? Woher kommt die Kraft und wie schaffen wir es, wirklich auf dem Weg zu bleiben?
Kain und Abel
Kain und Abel, zwei Brüder. Urbrüder muss man sagen. Wir befinden uns in den Urgeschichten der Bibel und da wird sehr Grundlegendes über uns Menschen gesagt. Kain und Abel, das sind wir.