Epheser 1, 15-23 Dank und Bitte für die Gemeinde
Nicht, weil die einzelnen Christen oder Gemeinden so großartig wären. Paulus freut sich und ist voller Dank zu Gott, weil er Christus in ihnen sieht. Das ist es.
Nicht, weil die einzelnen Christen oder Gemeinden so großartig wären. Paulus freut sich und ist voller Dank zu Gott, weil er Christus in ihnen sieht. Das ist es.
Wie sieht es mit unserem Glauben aus? Wie haben sich unsere Gebetserfahrungen auf unser Beten ausgewirkt?
Ein Freund oder eine Freundin ruft dich an oder schreibt dir eine WhatsApp oder hat dir auf Band gesprochen: „Ich brauche dich. Dringend. Ich bin in Not. Ich brauche deine Hilfe!“ Was würdest du tun?
Petrus ist in Gefahr. Lebensgefahr. König Herodes hat ihn ins Gefängnis geworfen. Herodes will hart durchgreifen gegen die Christen. Wir schreiben das Jahr 44 nach Christus. Im Volk kam das gut an. Seine Umfragewerte steigen sofort.
Wer mich kennt weiß, dass ich gerne bete. Dass ich beten kann ist jedes Mal ein Wunder für mich, eine Ehre, unverdient, eine wunderbare Erlaubnis Gottes. Ich kann kaum beten, ohne auch zu staunen! Oft bin ich einen Moment still, muss es erst einmal genießen, dass Gott da ist, dass ich ihn ansprechen darf, dass er sich Zeit für mich nimmt. Dann stelle ich mir vor, wie Gott mich voller Interesse und Liebe ansieht. Das tut er nämlich! Da kann ich gar nicht gleich los reden.
Wer von euch hat schon einmal gebetet? Jeder von uns hat schon einmal gebetet. Ich vermute, man wird kaum einen Menschen finden, der sagen würde, er hätte noch nie gebetet. In der Not, ein Stoßgebet, in der Angst, im Schrecken.