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Podcast

2. Kor 1, 3-7 Wer leidet lernt trösten

Heute geht es um Leid und um Trost. Heute geht es darum, was Menschen aushalten müssen, und wer ihnen beisteht. Heute geht es darum, das Menschen, die leiden, trösten können.

Gott zerbricht das Geknickte nicht

„Du sollst leben!“ Das ist der Urteilsspruch, den Gottes Knecht zu den Heiden bringt. „Du sollst leben!“ Das ist Gottes Zuspruch auch an uns heute. Er bricht den Stab nicht über dich. Und wo du bist, wie ein rauchender Docht, der sein Feuer verloren hat, da erlischt er dich nicht. Er haucht dich an, dass du wieder neu sein Feuer bekommst.

„Gottes Güte hört nicht auf!“

Ich lese uns einen wunderbaren Bibeltext. Ich finde, diesen Text könnte man noch einmal und noch einmal lesen. Immer wieder seine Kraft und seinen Trost auf sich wirken lassen. Ihn meditieren, inhalieren. Seine Kraft zu trösten nimmt noch zu, wenn man bedenkt, in welcher Situation er geschrieben wurde.

Auf Trümmern jubeln

Heute geht es darum, auf Trümmern zu jubeln. Heute geht es um Freude auf das was kommt, wenn etwas Großes kaputt gegangen ist.

Gott tröstet wie eine Mutter tröstet!

das Volk braucht Trost. 70 Jahre war Israel gefangen, verschleppt nach Babylon, jetzt ist es vorbei, jetzt dürfen sie nach Hause, endlich der Tag, nach dem sie sich gesehnt haben. Aber was kommt da auf sie zu? Was werden sie vorfinden? Wie wird ihre Zukunft aussehen? Nicht wenige haben Angst.

Bei Gott sind wir geborgen

1 Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? 2 Wenn die Übeltäter an mich wollen, mich zu verschlingen, meine Widersacher und Feinde, müssen sie selber straucheln und fallen. 3 Wenn sich auch ein Heer wider mich lagert, so […]