Johannes 21, 15-17 Jesus und Petrus

01.05.2022
Johannes 21, 15-17   Jesus und Petrus

Jesus muss etwas klären mit Petrus.

Petrus hatte versagt. Ihr Verhältnis war nie einfach.  Petrus ist hoch begabt. Er hat das Vertrauen seiner Mitbrüder, der anderen Jünger. Sie machen ihn zu ihrem Sprecher.  Petrus ist ein Leitertyp würde man heute vielleicht sagen. Aber seine Beziehung zu Jesus war nie ruhig, ausgewogen. Petrus konnte gut reden,  seine Treue, sein Verständnis, sein Vertrauen aber  unterlagen immer wieder großen Schwankungen:

Petrus war es, der Jesus auf dem Wasser entgegen gelaufen ist, und Petrus war es,  der dann sank und fast unterging, weil sein Vertrauen ihn verlassen hatte. Petrus war es, der Jesus als allererster als den Messias erkennt, und  kurz danach  musste er es sich gefallen lassen,  dass Jesus ihn  Satan  nannte, weil er sich Jesus  in den Weg stellen wollte. Petrus will sich die Füße nicht von Jesus waschen lassen. Er verkennt,  dass er ohne den Dienst von Jesus gar nichts ist, dass er den Dienst Jesu an sich selbst unbedingt braucht.

Petrus versteht sich als Macher,  er sieht sich nicht als jemand, der Hilfe braucht. Er doch nicht! Ihm muss Jesus nicht dienen. Petrus ist es, der das Schwert im Garten Gethsemane gezogen und einem Soldaten ein Ohr abgehauen hat. Impulsiv. Ohne Hören auf Jesus. Ungeduldig. Nicht zu Ende gedacht.

Petrus hat  ausgesprochen, was auch andere Jünger von sich dachten: „Ich werde dir immer treu sein. Und wenn alle anderen von dir abfallen, ich nicht. Ich bin bereit für dich in den Tod zu gehen. Ich gebe alles für dich.“ Dann kam der Absturz. Er hatte ihn verleugnet. Während Jesus vom  Hohepriester verhört wurde, falsche Zeugen gegen ihn aussagten und er von den Soldaten verspottet wurde: Drei Mal hat Petrus  behauptet, Jesus nicht zu kennen, um sich selbst nicht angreifbar zu machen.

Die Freundschaft, die Beziehung zwischen  ihm und Jesus war nie gleichmäßig oder ruhig. Petrus war impulsiv. Manchmal sehr mutig und dann wieder ganz feige. Jesus hat etwas zu klären mit Petrus. Um Petrus willen! Jesus kann nicht so tun, als wäre nichts passiert. Er muss das mit Petrus aufarbeiten. Um Petrus willen!

Die Jünger waren nach  Karfreitag und Ostern  nach Galiläa zurückgekehrt. Sie hielten sich am See Tiberias auf. Petrus sagte „Ich geh fischen“. „Wir kommen mir!“ sagten die anderen. Endlich sagt einer, wo es lang geht, was zu tun ist, was man tun kann. „Ich geh fischen,“ das war der Startschuss für alle, wie so oft, wenn Petrus etwas sagte.  Sie stürzen sich an die Arbeit.

In der Nacht, wenn der See sich abkühlt, kommen die Fische nach oben.  Aber die Jünger fangen die ganze Nacht nicht einen Fisch. Das ist schon besonders. Einige der Jünger waren Fischer, sie waren vom Fach. Der ganz normale und erwartbare Erfolg bleibt aus. Sie kamen sich vor wie Tischler, die keinen Nagel mehr gerade ins Holz geschlagen bekommen,    oder wie Banker, die es nicht schaffen, eine ganz normale Überweisung zu tätigen,  oder wie Lehrer, die das  Einmaleins nicht mehr aufsagen können. Wenn Gott seinen Segen nicht gibt, dann können Menschen arbeiten und arbeiten und sie fangen nicht einen Fisch.

Als sie bei Sonnenaufgang ans Ufer kommen, erwartet sie ein Fremder. „Kein Glück heute?“ fragt er. „Nicht einen Fisch haben wir gefangen!“ „Fahrt noch einmal raus und werft die Netzte auf der rechten Bootseite hinaus, dann werdet ihr einen guten Fang machen.“ Eine komische Idee. Was soll auf der rechten Seite anders sein? Aber was können sie verlieren? Wer Hunger hat,  wer nichts gefangen hat,  wer sich die ganze Nacht  blamiert hat, der klammert sich an jeden Strohhalm. Sie taten, was er sagte, und das Netz war mit so vielen Fischen gefüllt,  dass sie es gar nicht ins Boot ziehen konnten. 153 Fische zählen sie später, aber das Netz riss trotzdem nicht.

„Es ist der Herr!“  sagt einer der Jünger zu Petrus. Petrus zieht sein Obergewand über, springt ins Wasser und schwimmt die etwa 100 Meter zu Jesus ans Ufer. Als die anderen nachkommen, sehen sie ein Holzfeuer brennen. Einige Brote liegen bereit, auch erste Fische liegen schon auf dem Grill. „Holt noch Fische, die ihr gerade gefangen habt,“ fordert der Fremde. Was sie gefangen haben, mit seiner Hilfe, soll ihr Beitrag sein. „Kommt her und esst mit mir!“ lädt Jesus sie dann ein. Er hat alles vorbereitet. Und jetzt wird gefrühstückt. Jesus nahm das Brot und teilte es unter ihnen auf, ebenso die Fische.

Gemeinsam essen, das war  Jesus  Zeit seines Lebens wichtig. Eigentlich müssten alle seine Nachfolger die besten Gastgeber sein.  Menschen, die liebend gerne mit anderen an einem Tisch sitzen und teilen, was Gott ihnen geschenkt hat. Jesus saß mit den verschiedensten und fragwürdigsten, den umstrittensten Leuten zu Tisch und aß mit ihnen. Mit stadtbekannten Sündern, mit Zöllnern und Frauen, von einer Hure ließ er sich im Haus eines Pharisäers die Füße waschen. Die Pharisäer hätten sich nie mit „unreinen Menschen“, wie sie sagten, oder mit Frauen an einen Tisch gesetzt. Sie schimpften Jesus einen  “Fresser und Wein­säufer“.

Jesus war gemeinsames Essen wichtig. Er verglich seine Herrschaft, sein Reich, den Himmel, mit einem großen Festmahl. Da sitzt man zusammen, ist fröhlich, lässt es sich gut gehen,  redet,  lacht,  isst und trinkt. Bei einem gemeinsamen Essen, hat man Zeit zu reden, sich zu öffnen, sich nahe zu kommen. Soweit wir wissen, haben die ersten Christen  immer  zusammen gegessen, wenn sie zusammenkamen. Jeden Sonntag.

Bei seinem letzten Mahl mit den Jüngern hatte er das Abendmahl eingesetzt. Bei gemeinsamem Essen sollten sich die Jünger an ihn erinnern. So sollten sie ihn in Erinnerung haben. Es ist also nicht zufällig, dass der Auferstandene sich den Jüngern jetzt bei einem  Frühstück   zeigt. Aber dann hat er etwas zu klären mit Petrus. Um Petrus willen. Er will „kein Hühnchen mit ihm rupfen“, er will ihn wieder herstellen, trösten, ihn aufbauen.

Ich lese den Predigttext aus Johannes 21, 15-17:

15 Nachdem sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich mehr, als die hier mich lieben?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.« Jesus sagte zu ihm: »Sorge für meine Lämmer!« 16 Ein zweites Mal sagte Jesus zu ihm: »Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?« »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe«, antwortete er. Jesus sagte zu ihm: »Leite meine Schafe!«
17 Ein drittes Mal fragte Jesus: »Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?« Petrus wurde traurig, weil er ihn ein drittes Mal fragte: »Liebst du mich?« Er sagte zu ihm: »Herr, du weißt alles, du weißt auch, dass ich dich liebe.« Jesus sagte zu ihm: »Sorge für meine Schafe!

Jesus sucht die direkte Begegnung. Hier am See Tiberias. Hier, wo einmal alles begonnen hatte. Hier, wo er Petrus einmal berufen hatte nimmt er ihn zur Seite. Drei Mal hatte Petrus ihn verleugnet. Drei Mal fragt er ihn nach seiner Liebe.

„Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als die anderen mich lieben?“ Jesus nennt ihn nicht Petrus. Petrus heißt Fels übersetzt. Das ist er offensichtlich jetzt nicht mehr. Da kann er so nicht mehr sein. „Simon, Sohn des Johannes!“ Auch nicht als seinen Jünger spricht er ihn an, nicht als Kind Gottes, sondern als Sohn seines Vaters Johannes.

Und Jesus fragt ihn nicht einfach, ob er ihn liebt, sondern ob er ihn mehr liebt als es die anderen tun.  Das war doch sein Selbstbild. Er hat sich doch für so fromm und treu und tapfer gehalten, mehr als die anderen. Er hat seinen Selbstwert ständig aus dem Vergleich mit den anderen gezogen. „Simon, hast du mich lieber als die anderen?“ „Du weißt, Herr, dass ich dich lieb habe.“

Ein zweites Mal sagte Jesus zu ihm: »Simon, Sohn von Johannes, liebst du mich?« »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe«, antwortete er. In unseren deutschen Übersetzungen fällt es nicht auf, aber Jesus benutzt ein  anderes Wort für lieben  als Petrus. Jesus nutzt das Wort agapao, er fragt nach der Agape. Agape ist die bedingungslose und alles opfernde Liebe. Agape ist die göttliche Liebe. Petrus aber antwortet beide Male mit phileo, das ist die Freundesliebe, so wie man einen Freund mag. Agapao könnte man übersetzen, jemanden ganz und gar lieben, phileo mit jemanden lieb haben.

Zwei Mal also fragt Jesus Petrus: „Hast du Agape für mich? Liebst du mich bedingungslos? Bist du bereit, alles für mich zu opfern?“ Zwei Mal antwortet Petrus: „Ich habe dich lieb.“ Mehr traut er sich nicht mehr zu sagen. Er traut sich selbst nicht mehr. „Ich kann dir nicht mehr sagen, Herr, dass ich dich mit der gleichen Liebe liebe, mit der du mich liebst. Du weißt doch, was ich getan habe. Du weißt doch, was ich für einer bin. Du kennst mich doch.“

Und jetzt  beim dritten Mal  als Jesus die Frage stellt, verwendet auch er das schwächere Wort phileo: „Hast du mich lieb, Petrus?“ Da wurde Petrus traurig.  Drei Mal wird er nach seiner Liebe gefragt. Das allein schon macht einen traurig. Immer weiter runter kurbelt Jesus seine Frage. Petrus soll sich selber erkennen! Das tut er jetzt: Er ist kein Held, und er muss es auch nicht sein. Er ist nicht besser als alle anderen, und er muss es auch nicht sein. Er braucht den Dienst Jesu an sich selbst, vielleicht mehr als alle anderen,  weil er so schwanken kann,  weil er so feige sein kann, weil er immer wieder Situationen verkennt. Aber das ist in Ordnung, Jesus dient ihm mehr als allen anderen. Jedenfalls tut er es jetzt gerade.

Jesus will Petrus nicht traurig machen, aber die Traurigkeit soll Simon wieder zu Petrus machen. Er soll wieder der Fels werden, aber nicht aus eigener Kraft, nicht im Vergleich mit anderen,  sondern indem er sich von Jesus beauftragen und führen lässt. Jesus soll seine Kraft sein!

Wie geht ein vermeintlich Starker damit um,  dass er scheitert? Macht er sich selbst fertig? Redet er sich sein Versagen schön, so schlimm sei es ja gar nicht?  Zieht er sich zurück? Legt er alle Aufgaben nieder.

Wie liebevoll holt Jesus Petrus zurück  und setzt ihn wieder in sein Amt. Jesus rechnet nichts auf. Jesus klagt Petrus nicht an. Jesus ist nicht nachtragend. Das Einzige, was er ihm und was er uns nachträgt, ist seine Liebe. Jesus holt Petrus mit seiner Liebe wieder ein  und   fragt ihn nach seiner Liebe. Das ist das Entscheidende.

Es geht Jesus aber nicht nur darum, ihre Beziehung wieder herzstellen, wieder neues Vertrauen zu schaffen. Jesus will Petrus beauftragen: Weide meine Schafe. Leite meine Herde. Geh du ihnen voran. Sorge für meine Lämmer. Jesus traut Petrus eine neue Aufgabe zu! Jesus beruft keinen anderen an seine Stelle.

Christus baut seine Kirche durch Menschen, die viele Fehler gemacht haben, durch Menschen, denen die Schuld vergeben worden ist. Darum dürfen auch wir mitmachen und seine Kirche, sein Reich mit bauen. Fast alle Leute in Gottes Führungsmannschaft,  von denen wir in der Bibel lesen,  haben einen ordentlichen  Knick in der Biografie. Da gibt es eine lange Latte von  Fehlern, Irrtümern und Schuld. Abraham, Mose, David – sie alle gehören dazu. Gott hält an ihnen fest. Gott vergibt. Gott bringt zu sich zurück. Gott beauftragt sie.

Wie ist das mit uns, wenn Jesus uns fragt „Liebst du mich?“? Petrus musste er drei Mal fragen, weil er ihn drei Mal verleugnet hat, aber auch weil es so billig sein kann, zu sagen „Ich liebe dich“. Auch dieses kostbare Wort kann zur Phrase werden, oberflächlich ausgesprochen, ohne irgendeinen Hintergrund, ohne Bereitschaft, sich den anderen alles kosten zu lassen. Auch dieser vielleicht kostbarste Satz, den Menschen aussprechen können, kann billig werden: „Ich liebe dich!“

Was wäre unsere Antwort, wenn Jesus uns nach unserer Liebe fragt? Wie oft müsste er uns fragen? Gottes Treue gilt auch uns. Jesus trägt auch uns seine Liebe nach. Jesus ist nicht für die Perfekten auf die Welt gekommen, sondern für Menschen wie Petrus und wie mich und wie dich. Er ist gekommen für Menschen, die schuldig werden und die mit sich selbst nicht mehr im Reinen sind. Paulus schreibt (Römer 5,8): „Gott beweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Es gibt solche Augenblicke im Leben, in denen der Alltag und all das Drum-rum nicht mehr wichtig sind. Momente, in denen es klar ist: Hier geht es nicht um das Wetter oder um Small-Talk, sondern um etwas, das einzig­artig ist, bedeutend, wichtig, entscheidend. Vielleicht geht es um eine Weichenstellung, eine Berufung, um Liebe und Treue, um Lebens­krisen, Ver­gebung, einen neuen Anfang, eine neue Ausrichtung. Das Herz soll neu werden. Solche Momente stehen an  Weg­gabelungen unseres Lebens, Begegnungen, Gespräche, Worte an die wir uns nach Jahren noch erinnern.

Dass Petrus Jesus verleugnet hat, das war sein  größter Fehler. das hat ihn selbst am meisten beschämt. Das hat ihn verfolgt. Er dachte, jetzt habe er Jesus verloren. Jesus hat ihn in seiner Liebe eingeholt. Jesus trägt ihm nichts nach als seine Liebe. Ich weiß nicht, was dein größter Fehler war, den du gemacht hast. Es gibt Fehler, Schuld, Versagen, persönliche Schwächen, die einen bis ins Mark erschüttern. Unsere Seele wird nicht mehr froh. Jesus möchte das mit uns klären. Um unseretwillen! Kann sein, dass wir uns noch mal schämen, kann sein, dass wir noch mal traurig werden, aber er will, dass wir wieder ins Reine kommen mit uns und mit ihm. Jesus legt den Finger auf unsere wunden Stellen, aber wir brauchen keine Angst davor zu haben. Er will nicht, dass wir den Ballast unsers Lebens länger mit uns herum tragen.

Vielleicht nimmt Jesus dich heute an die Seite. Darf er das? Lässt du es zu? Weißt du, dass du nichts bist, wenn er dir nicht dienen darf? Vielleicht hat Jesus etwas zu klären mit dir. Um deinetwillen! „Es ist nicht auszudenken,“ schrieb der große Physiker und Philosoph Blaise Pascal: „Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen.“

Amen

 

Psalm 32
(als Lesung im Gottesdienst oder vor dem Abendmahl)

1 Ein Gedicht Davids. Freuen dürfen sich alle, denen Gott ihr Unrecht vergeben und ihre Verfehlungen zugedeckt hat! 2 Freuen dürfen sich alle, denen der Herr die Schuld nicht anrechnet und deren Gewissen nicht mehr belastet ist!
3 Herr, erst wollte ich meine Schuld verschweigen; doch davon wurde ich so krank, dass ich von früh bis spät nur stöhnen konnte. 4 Ich spürte deine Hand bei Tag und Nacht; sie drückte mich zu Boden, ließ meine Lebenskraft entschwinden wie in der schlimmsten Sommerdürre.
5 Darum entschloss ich mich, dir meine Verfehlungen zu bekennen. Was ich getan hatte, gestand ich dir; ich verschwieg dir meine Schuld nicht länger. Und du – du hast mir alles vergeben!
6 Deshalb soll jeder, der dir die Treue hält, zu dir beten, wenn er in Not gerät. Wenn sie ihn dann bedrängt wie eine Flut, wird sie ihn nicht verschlingen können. 7 Bei dir finde ich Schutz; du hältst die Not von mir fern und lässt mich jubeln über meine Rettung.
8 Der Herr hat mir geantwortet: »Ich sage dir, was du tun sollst, und zeige dir den richtigen Weg. Ich lasse dich nicht aus den Augen. 9 Sei doch nicht unverständig wie ein Maultier oder Pferd! Die musst du mit Zaum und Zügel bändigen, sonst folgen sie dir nicht.«
10 Wer nicht nach Gott fragt, schafft sich viel Kummer; aber wer dem Herrn vertraut, wird seine Güte erfahren. 11 Freut euch und jubelt über den Herrn, ihr, die ihr ihm treu seid! Alle, die redlich und rechtschaffen sind, sollen vor Freude singen!
Gute Nachricht Bibel.

 

Mit Freude und Gewinn habe ich gelesen die Predigten zu diesem Text bei www.predigtpreis.de von Detlev Göldner vom 13.04.2013 in der Evangelischen Kirche in Mettingen sowie von Bernd Friedrich vom 20.05.2012  in der Christuskirche in Waiblingen Pfingsten 2012

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