Es gibt keine Nachfolge in Light-Version

Liebe Gemeinde,

haben wir gerade eine gute Zeit oder eine schwere Zeit? So allgemein. Oder auch in deinem Leben. Wie sieht es da aus? Scheint die Sonne oder stehst du gerade im Regen oder steht dir das Wasser bis zum Hals?

Egal, ob wir gerade eine gute oder schwere oder volle oder entspannte Zeit haben: Es gibt etwas, das man nie lassen darf. Sogar im Krieg würde man damit nicht aufhören. Wir essen und trinken im Krieg und im Frieden. Wir schlafen im Krieg und im Frieden. Und wir verkündigen Jesus im Krieg und im Frieden und auch in schweren persönlichen Zeiten sollen wir damit nicht aufhören.

Jesus nachfolgen und Menschen von Jesus als dem Erlöser und Retter zu erzählen, das hat absolute Priorität. Da kann es keinen Aufschub geben. Nichts, was wir tun, auch wenn es nötig erscheint und wenn es noch so gut aussieht, nichts darf dazu führen, dass wir aufhören, Jesus zu folgen und ihn bekannt zu machen. Ich lese uns nur einige Verse – es gibt mehr davon! – wie ernst es Jesus damit ist, dass wir ihm folgen:

57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer  zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst.
58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach! Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe. 60 Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!
61
Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus sind. 62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Ich weiß nicht, ob ihr es wusstet: Coca-Cola gibt es mit viel Zucker und in einigen Ligthversionen. Quark oder Käse gibt es mit viel Fett und in Lightversionen. Aber Jesus nachfolgen gibt es nicht in einer Light-Version! Jesus kann man nicht ein bisschen nachfolgen. Drei Gespräche hat Lukas festgehalten. Drei Einstellungsgespräche  in die Nachfolge. Und was Jesus von Menschen fordert, die ihm gehören wollen, das ist schockierend. „Wer Jesus nachfolgen will, (1.) der ist heimatlos, (2.) der ist sittenlos und (3.) der ist rücksichtslos!”

(1.)  Keine Heimat zu haben, fordert Jesus von dem Ersten.

Der kommt zu Jesus und sagt: “Ich will mit Dir gehen, wohin Du auch gehst!” Das ist doch ein Supersatz, ein Traumsatz. Jesus träumt von Menschen, die ihm alles anvertrauen. Das ist ein großes Versprechen gesprochen irgendwo unterwegs im Leben. Sie waren unterwegs von einem Dorf zum nächsten. (V56) Im Frieden natürlich. Kein Krieg. Keine besondere Not. Die Sonne scheint, das Leben zeigt sich von der besten Seite, und dieser Mann ist begeistert von Jesus. Halleluja. Vielleicht hat er ihn Wunder tun sehen, vielleicht hat er ihn predigen gehört, vielleicht hat es ihn ins Herz getroffen und er hat sich entschieden: „Jesus, mit Dir will ich leben! Zu dir will ich gehören! Ich will Dir nachfolgen wohin Du auch gehst!“

Viele von uns haben es Jesus einmal ähnlich gesagt. Große Worte gesprochen irgendwann auf dem Weg unseres Lebens, im Frieden, als die Sonne schien. Jesus aber sieht nicht nur das nächste Dorf zu dem sie gehen. Sie sind auf dem Weg nach Jerusalem. Er wird verraten werden. Er wird leiden. Und die, die ihm folgen, werden ihr Kreuz zu tragen haben. Vor wenigen Tagen, wir finden es am Anfang des gleichen 9. Kapitels im Lukasevangelium, hat er den Jüngern gesagt: „Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren! Wer sein Leben um meinetwillen verliert (aufgibt), der wird es erhalten. “ (Lukas 9, 23f)

Ich will dir folgen wohin du auch gehst!“? sagt also der erste. Und Jesus will ihm die Kosten nicht unterschlagen:  „Du kriegst mich nicht in der Light-Version. Es wird Dich Opfer kosten! Die Füchse haben Höhlen, die Vögel haben Nester. Der, dem Du folgen willst, hat nichts, wo er seinen Kopf hinlegen kann! Hast Du das bedacht?”

Jesus hat nichts gegen Begeisterte. Er braucht begeisterte Frauen und Männer, die sich an ihm freuen, die ihn an die oberste Stelle setzen. Aber wer Jesus folgt, der folgt einem Obdachlosen! Das muss man wissen! Jesus hat sein Leben nicht versoffen  oder  verspielt  und ist darum obdachlos geworden. Er hat sein Leben „verliebt“. Er hatte alles und hat alles gegeben aus Liebe! So einer ist es, dem du nachfolgst, von dem du Leben lernen willst, wenn du sein Jünger wirst!

Wer Jesus nachfolgt, wird hier heimatlos. Der hat seine Heimat im Himmel. Wer Jesus nachfolgt, der kann hier ruhig campen, zelten, auf dem Boden schlafen, denn da im Himmel, hat Jesus ihm ein Haus gebaut. Jesus war ein Obdachloser: Er wurde in einer geborgenen Krippe geboren. Er hat in einem geliehenen Boot gepredigt. Er ist auf einem geliehenen Esel in Jerusalem eingezogen. Das letzte Abendmahl hat er in einem geliehenen Saal gefeiert. Nicht einmal das Grab, in das man ihn legte, war sein eigenes. Überleg dir, ob du wirklich zu Jesus gehören willst!

Wir brauchen nicht alles aufgeben und ohne Kissen für den Kopf auf der Straße schlafen. Jesus spricht hier von sich! Er hat nichts, wo er seinen Kopf hinlegen kann. Er fordert nicht, ihn zu kopieren! Die Konsequenzen für uns werden andere sein. Aber wir sind nicht mehr auf dieser Welt zuhause. Nichts auf dieser Welt kann für uns noch die erste Geige spielen. Es kann sein, dass Menschen, die Jesus ruft, sich von beruflichen Plänen trennen. Ich habe vor zwei Wochen Bruder Gerhart F. besucht. 91 Jahre alt. Er war Grafiker, mit Auszeichnungen, beste berufliche Chancen. Und dann hat Gott ihn gerufen: „Es gibt viele gute Grafiker,“ hat Bruder F. sich damals gesagt, „aber es gibt zu wenige  Verkündiger!“ Er hat sich beim CVJM-Kolleg beworben, hat studiert und ist CVJM-Sekretär geworden. Nicht weil er da mehr verdient hätte  oder  ein besseres Auskommen hatte, sondern weil das seine Berufung war.

Bei jemand anderem führt der Ruf Jesu, eine Auftrag Jesu, vielleicht dazu, dass er den Wohnort wechselt, dass er ein Hobbie lässt, oder dass er sich um Haus und Garten und Auto und Urlaub nicht mehr so kümmert, weil die Prioritäten sich bei ihm verschoben haben. Jesus ist kein Zusatz zu unserem Leben. Oben drauf. Er ist nicht die Sahne auf unserem Kuchen, den wir schon fertig gebacken haben. Jesus ist kein Hobbie, dem man mal mehr und mal weniger nachkommt. Er ist der Herr, der unser Leben will. Er backt einen neuen Kuchen aus unserem Leben. Jetzt hast du die Fakten. Willst du mir überall hin folgen?

Wir wissen nicht, ob der Mann bei Jesus geblieben ist. Das sollen wir, das soll jeder für sich entscheiden. Immerhin hat Jesus dann bald, im nächsten Kapitel bei Lukas, 72 Jünger, die er aussenden kann.

(2.)  Sittenlosigkeit

Von seinem zweiten Gesprächspartner verlangt Jesus, sich gegen alle gute Sitte zu verhalten. Beim zweiten und beim dritten Einstellungsgespräch ist es Jesus, der den Anfang macht und  die Männer anspricht: “Folge mir nach!” Der aber sprach: “Lass mich zuerst noch meinen Vater beerdigen.” Einen triftigeren Grund, um irgendetwas aufzuschieben gibt es nicht: „Ich muss zuerst meinen Vater beerdigen!“ Das ist Sitte. Das ist nicht nur Sitte, das ist ein Akt der Menschlichkeit, eine heilige Pflicht! Einen Toten zu bestatten galt als höchste Liebespflicht. Alle anderen Pflichten waren untergeordnet:

Fromme Juden mussten täglich das Achtzehnbittengebet sprechen und das Glaubensbekenntnis. Sie sollten jeden Tag die Heiligen Schriften studieren. Sie hatten Reinheitsgebote einzuhalten. Sie mussten den Sabbat halten … Wenn sie aber einen Toten zu beerdigen hatten, trat alles andere dahinter zurück. Das Gesetz und die Sitte und das heiße Klima forderten, dass Tote noch an ihrem Sterbetag beerdigt wurden.

Jesu Antwort ist eine absolute Provokation: „Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber gehe hin und verkündige die Herrschaft Gottes!“ Wer Jesus nachfolgt, der wird sittenlos. Das habe ich auch provozierend formuliert. Aber wer Jesus nachfolgt, für den stehen keine gesellschaftliche Norm, keine gesellschaftlichen Erwartungen, keine Pflichten höher als der Ruf Jesu. Das macht Jesus an dem sensibelsten Punkt damals deutlich. Warum tut er das?

Hatte er vielleicht die damaligen Trauerbräuche im Blick? Da wurde tagelang geweint und geklagt. Verwandte und Freunde und Nachbarn kamen und man weinte und weinte und weinte. Auch bei der Beerdigung seines Freundes Lazarus, wo Jesus zwei Tage später hinzukam, standen viele Menschen vor dem Haus und weinten. Und Jesus wurde zornig darüber. Solche Trauerfeiern geben dem Tod die Ehre, und nicht Gott und dem Leben. Redet Jesus auch gegen diese Trauerbräuche? War der Vater vielleicht schon beerdigt und der Sohn wollte diese Bräuche noch vollziehen?

Oder war der Vater des Mannes schwer krank, aber er lebte noch zu dem Zeitpunkt? Verstorbene wurden am selben Tag beerdigt. Wäre der Vater an dem Tag gestorben, wäre der Sohn kaum bei Jesus gewesen; er hätte alle Hände voll zu tun gehabt. Vielleicht war der Vater sterbenskrank und der Sohn wollte seinen Tod noch abwarten. „Zwei oder drei Tage oder Wochen noch, Jesus, dann bin ich so weit. Jetzt geht mein Vater vor. Lass mich seine Beerdigung noch abwarten!“

Wenn es so war, ist die Mahnung Jesu eine andere. Dann bedeutet das, hier will jemand scheinbar verständlichen Pflichten nachkommen, aber er kommt dadurch seiner Berufung nicht nach. Man kann mit den besten Taten mit viel Fleiß und Aufwand im Beruf oder in der Familie, seiner Berufung, seinen geistlichen Pflichten, davonlaufen! Jesus muss sich immer hintenanstellen. Er muss warten, bis er dran ist.

Seinen Vater zu beerdigen oder sich um seinen alten kranken Vater zu kümmern ist ohne Frage eine gute Sache. Aber wenn jemand Gutes tut obwohl Jesus ihn zu etwas anderem Guten gerufen hat, dann tut er das Falsche. „Lass die Toten ihre Toten begraben. Du aber verkündige das Reich Gottes!“ sagt Jesus.

Der Leipziger Pfarrer Theo Lehmann sieht in dem Wort Jesu an den zweiten Mann einen „seelsorgerlichen Schreckschuss“. Das knallt ganz schön. Aber sonst hört dieser Mann den Schuss nicht. Der Mann war in Lebensgefahr. Er hat vielleicht schon lange geschwankt in seiner Entscheidung für Jesus. Er stand vielleicht zum x-ten Mal davor,  seine Entscheidung aufzuschieben. Und ihm hat Jesus gesagt:  Jetzt in deinem Leid, heute in deinen Fragen, jetzt in deiner Trauer, heute, wo Du arbeitslos bist, krank, einsam, unzufrieden, jetzt gib Jesus Dein Leben. Und nicht erst, wenn Du meinst, Deine Trauer, Deine Angst, Deine Schwäche  unten den Füßen zu haben. Da wird nichts draus!  “Lass die Toten ihre Toten begraben!” Entscheide dich heute fürs Leben! Du aber gehe hin und verkündige das Reich Gottes!“

Ich möchte von einer Frau erzählen, die diesen Auftrag für sich ernst genommen hat. Wir waren als Studenten unterwegs im Auto. In der Nähe von Hannover hielten wir an bei den Eltern eines der Studenten. Die Mutter öffnete uns die Tür, machte uns einen Kaffee und sie hatte ganz verweinte Augen, wirkte gar nicht fröhlich. Der Sohn fragte nach. Die Mutter erzählte. Sie war Religionslehrerin. Als sie uns den Grund sagte, fing sie fast wieder an zu weinen: „Wieder sei ein Schuljahr vergangen, und kein Schüler und kein Elternteil hat sich zu Jesus bekehrt!“

Da weinte diese Frau drüber! Wann haben wir zuletzt geweint, weil sich kein Nachbar, kein Freund, kein Arbeitskollege, keiner Verwandter bekehrt hat, für den wir doch gebetet haben, dem wir doch von Jesus erzählt haben, den wir doch in die Gemeinde eingeladen haben, der auch ein paar Mal gekommen ist. Kann es sein, dass wir nicht weinen, weil wir sowieso für niemanden mehr beten, weil wir niemanden eingeladen haben, weil uns die Menschen, die Jesus nicht kennen, lange schon gleichgültig sind? Jesus sah Jerusalem und weinte, lesen wir in der Bibel. So einen Herrn haben wir. Einen obdachlosen, sittenlosen Herrn, der weint vor Liebe.

(3)  Rücksichtslosigkeit fordert Jesus von seinem dritten Gesprächspartner.

Nicht zurück zu sehen. “Ich will dir nachfolgen, aber erlaube mir zuvor noch Abschied zu nehmen von denen, die zu meinem Haus gehören.“ Jesus aber sprach zu ihm: „Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt – nicht geeignet – für das Reich Gottes.“

Bei dem geplanten Abschied wird es sich nicht nur um einen kurzen Gruß gehandelt haben. Offensichtlich sind es mehrere, von denen er Abschied nehmen will. Eine Verwandtentour sozusagen. Vielleicht will der Mann noch einmal feiern, bevor er ernst macht, mit der Nachfolge. Vielleicht will er noch einmal alles ansehen, was er verlassen wird oder verlassen würde. Jesus erkennt in seiner Bitte, dass er zurücksehen will und dieser Blick ihn hindern wird, nach vorne zu sehen.

Offensichtlich muss man nach vorne sehen, wenn man für das Reich Gottes geeignet sein will. Gottes Auftrag, Gottes Zukunft mit uns, liegt immer vor uns. Das haben wir nie hinter uns. Jemand nannte einmal vier Gründe, weshalb Neuerungen in der Gemeinde nicht eingeführt werden könnten. 1. Das haben wir noch nie gemacht! Das geht nicht. 2. Das haben wir schon mal probiert, das klappt nicht! 3. Das macht mir Angst! 4. Das wird sowieso nichts!

Jesus vergleicht das Arbeiten im Reich Gottes mit dem Pflügen. Ein oder zwei Ochsen zeihen den Pflug und man muss nach vorne sehen, weite nach vorne sehen, um keine krummen Furchen zu ziehen. Beim Autofahren braucht man den Rückspiegel, zum Beispiel wenn man die Fahrspur wechseln will. Wer aber immer nur in den Rücksiegel sieht, ist nicht geschickt zum Geradeausfahren.

Ein Mensch, der Jesus nachfolgt, der staunt nicht, wie weit Gott ihn geführt hat. Er fragt, wohin Gott ihn jetzt führen will. Eine Gemeinde, die mit Jesus auf dem Weg ist, staunt nicht und freut sich, wie Gott sie geführt hat. Sie fragt, wohin Gott sie jetzt führen will. Wer meint, schon am Ziel zu sein, der kann nicht führen. Schon Martin Luther hat gesagt „ecclesia semper reformanda“: Die Kirche muss sich ständig weiter verändern!

Das moderne Change Management lehrt uns genau dasselbe: Eine lebendige Gemeinde befindet sich in einem dauerhaften Wandlungsprozess. Wenn man stehen bleibt, zurücksieht, festhalten will, was geworden ist, stagniert man und es wird immer schwerer, Veränderungen zu initiieren.

Als ich in Hamburg Theologie studierte, hat ein Student seiner Examensarbeit zunächst einen scherzhaften Titel gegeben. Einer nannte sein Thema: “Lots Frau und das Dreh-Dich-Nicht-Um-Motiv in der Bibel!” So dumm aber ist das gar nicht. „Dreh Dich nicht um, das alte Leben geht um!“, könnte man sagen. Lot und seine Familie lebten in der gottlosen Stadt Sodom. Die Stadt sollte vernichtet werden und Gott wollte Lots Familie retten. Sofort, ohne groß packen zu können, sollten sie aufbrechen und sich nicht noch einmal umdrehen. Lots Frau aber drehte sich um und sie erstarrte zur Salzsäule. Alles Leben wich von ihr. Sie war nicht mehr nach vorne zu bewegen. Nachfolge macht rücksichtslos, weil man nach vorne sieht.

Ich weiß nicht, wie Sie die aktuelle Weltlage gerade einschätzen. Ist es ernst? Gehen wir auf große Krisen zu? Oder bleibt alles in erträglichen Rahmen? Ich weiß auch ich, wie es Ihnen gerade persönlich geht. Scheint die Sonne oder steht ihnen das Wasser bis zum Hals? Heute steht Jesus vor uns. Er führt Einstellungsgespräche. Er sucht Menschen, die ihm nachfolgen, die von ihm Leben lernen wollen.

Willst du ein Nachfolger Jesu sein?

  1. Dann lasse Altes los. Deine Heimat ist im Himmel.
  2. Dann hör auf nach der Norm dieser Welt zu leben.
    Deine Norm ist das, was Jesus von dir will.
  3. Und dann sieh nicht zurück.
    Sonst bist du nicht geeignet für das Reich Gottes.
    Deine Wege mit Jesus liegen immer vor dir.

 

Amen.

 

 

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