Johannes 1, 1-14 Das Wort wurde Mensch

Weihnachten 25.12.2022

Liebe Gemeinde heute am Geburtstag von Jesus Christus,
ich lese uns das Weihnachtsevangelium nach Johannes vor. Johannes 1, 1-14:

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.  5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. 7 Der kam zum Zeugnis, damit er von dem Licht zeuge, auf dass alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Liebe Gemeinde am Geburtstag von Jesus Christus,

Johannes erzählt in seiner Weihnachtsgeschichte nichts von einer Krippe, von einem Stall, von Hirten oder Sterndeutern aus dem fernen Osten. Auch Maria und Josef werden nicht genannt. Lukas berichtet in seinem Evangelium, was Weihnachten hier auf Erden geschehen ist. Johannes schreibt auch, was Weihnachten passiert ist, aber nicht wie es passiert ist. Er holt viel weiter aus. Er sieht hinter die Kulissen. Und er sieht schon zurück, wie Jesus gewirkt hat.

Johannes schreibt einen Prolog, ein Vorwort für sein Evangelium. Gleich zu Beginn macht er klar, um wen es geht und wie wunderbar das ist, was Gott in ihm getan hat. Johannes schreibt für Menschen, die im griechischen Denken zuhause sind. „Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott!“ Gleich mit dem ersten Satz hat er die Aufmerksamkeit eines gebildeten Griechen oder Römers.

„Am Anfang war der Logos!“ steht da im Originaltext. Luther hat Logos mit Wort übersetzt. Logos war ein Hauptbegriff der griechischen Philosophie:  Alles in der Welt, alles Geschaffene, würde einem Logos folgen, einer Logik, einer Ordnung dahinter. Logos heißt Wort,  aber Griechen haben viel mehr damit verbunden. Logos, das ist die Weltvernunft, eine Weisheit und ein Wille, der hinter allem steht. Die Griechen haben eine Ordnung hinter allem wahrgenommen. Dieser Logos muss von Gott kommen. Und Philosophen haben diskutiert, ob dieser Logos Gott selbst ist oder eine Eigenschaft Gottes oder ein Geschöpft Gottes. Hat Gott selbst diese Welt geschaffen und geordnet   oder hat er einen Logos geschaffen, der diese Welt weise ordnet?

Johannes mischt sich ein mit seinem Prolog in die damalige Diskussion. Er nimmt den Begriff der Philosophen und beschreibt damit, was Weihnachten passiert ist. Johannes identifiziert den „Logos“ mit Christus! „Das, was ihr als Urlogik hinter allem, als Wille und Plan Gottes für die Welt sucht, was ihr zu beschreiben sucht, was ihr erahnt, das ist Christus!  Christus ist der Logos, das lebendige Wort Gottes!“ Das ist schon einmal die erste große Leistung von Johannes: Er weiß um etwas in den Vorstellungen und Fragen der Menschen, und es gelingt ihn, Christus genau darin zu bekennen.

„Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott!“ Das Wort ist auf der einen Seite nicht Gott selbst. Man kann Gott uns das Wort unterscheiden. Und doch sind sie eins: „Das Wort war Gott.“ Schreibt Johannes. Gott hat ein Wort bei sich. Gott ist nicht allein. So wie ein Berggipfel den Schnee bei sich hat. Oder wie die Sonne die Glut bei sich hat, oder Licht die Strahlen des Lichtes bei sich hat oder wie Feuer die Hitze bei sich hat.  Man kann es unterscheiden, aber man kann es nicht trennen. Kein Licht ohne Strahlen, keine Strahlen ohne Licht. Kein Gott ohne Logos. Die beiden sind eins.

Vor allem Anfang schon, bevor irgendetwas geschaffen wurde, da hatte Gott sein Wort bei sich, in dem er sich ausspricht. In seinem Wort liegen sein Wille und sein Plan. Gott führt ein Selbstgespräch. Gott existiert nicht in ewiger Stummheit. Bei Gott wird geredet. Das können wir gut nachvollziehen. Jeder Mensch hat ein Selbstgespräch. Jeder Mensch spricht mit sich selbst mehr als mit allen anderen Menschen zusammen. Ohne Selbstgespräch hätten wir kein Selbstbewusstsein. Wir spiegeln uns selbst, wenn wir mit uns reden. Wir werden uns bewusst. Wir überlegen zusammen mit uns selbst. Wir planen etwas, treiben uns an, ermutigen uns, erinnern uns an etwas in unserem Selbstgespräch. Und die Stimme in uns, das sind wir selbst. Wir treten uns gegenüber, und doch bin ich nur einer! Vielleicht also gibt uns unser Selbstgespräch eine Ahnung, was es heißt, dass Gott ein Wort bei sich hat. Und das Wort ist Gott selbst!

Das Wort Gottes aber kennt keine leeren Worte. Das Wort ist mächtig. Es bewegt, es greift ein, es verändert, es schafft Neues. Am Anfang der Bibel in den Schöpfungstexten lesen wir, wie mächtig das Wort ist. Gott spricht, und es geschieht. Bei Gott gibt es keine leeren Worte. Ihm ist alles möglich. Er schafft aus dem Nichts. Und wer es mit Gottes Wort zu tun hat, mit Gottes Logos, der hat es immer ganz direkt mit ihm selbst zu tun! Man kann Gott und sein Wort nicht trennen.

Alles ist durch dieses Wort geschaffen. Es gibt nichts, ohne Ausnahme gar nichts, was nicht durch ihn geschaffen wäre. Alle Kreatur, jeder Mensch verdankt dem Logos Gottes, seinem Plan und Willen, sein Leben. Darum braucht jeder dieses Wort, den letzten Zusammenhang, den Urgrund allen Seins. Eine Zu-Ordnung. Einen Sinn im Leben. Ein Wissen um seinen Hintergrund, wo man herkommt, was man hier soll, wo man hingeht. Der Mensch ist hungrig nach diesem Wort, auch dann, wenn er es selbst nicht weiß. So wie ein Acker auf die Saat wartet und sie braucht, um aufzuleben, so braucht der Mensch das Wort Gottes, das zu ihm redet, mit dem er sich selbst erkennt.

„In dem Logos war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen“ schreibt Johannes.  Dieses lebendige, gesprochene, gehörte Wort Gottes ist das Licht, dass das Leben hell macht.  Das Licht, das in die Finsternis scheint. Finsternis ist noch etwas anderes als Dunkelheit. Dunkelheit gibt es in verschiedenen Abstufungen. Manchmal sieht man noch ein paar Meter, manchmal kaum die Hand vor Augen. In der Finsternis gibt es kein Licht. Nicht die kleinste Kerze. Keine Taschenlampe in der Ferne. Nichts. Nur schwarz.

Johannes entwirft ein dunkles, ein finsteres Bild von dieser Welt. Es ist alles schwarz. Diese Welt hat kein eigenes Licht. Sie tappt im Dunkeln. Sie sieht und erkennt gar nichts. Der Mensch kann sich selbst nicht erlösen. Die ganze Schöpfung seufzt unter der Schuld der Menschen, schreibt Paulus einmal. Aber der Logos Gottes ist das Leben und das Licht, das in die Finsternis scheint. So dunkel kann es gar nicht sein, dass Gott es nicht hell machen könnte. So dunkel kann es in oder um einen Menschen nicht sein, dass Gott es nicht hell machen könnte.

Es ist kein Zufall, dass einige Formulierungen aus Johannes 1 an die Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1 erinnern. Auch die Schöpfungstexte beginnen mit den Worten „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ Hier heißt es: „Am Anfang war das Wort Gottes!“ Im Schöpfungsbericht lesen wir, wie alles aus Gottes Wort geschaffen wird und wie er das Licht geschaffen hat und Licht von der Finsternis getrennt hat.

„Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott (…) und das Wort wurde Fleisch!“ Das ist Weihnachten. „Das Wort ward Fleisch!“ Das ist ungeheuerlich, undenkbar. Das Wort, in dem Gott sich ausspricht, das Gott selbst ist, wird ein Mensch. Ein einzigartiger einmaliger Mensch. Johannes sagt nichts anderes als Lukas in seiner Weihnachtsgeschichte, aber er sagt es anders. „Das Wort ward Fleisch!“

Fleisch ist auch ein gefüllter Begriff. Fleisch meint die nackte Menschlichkeit. Fleisch ist schwach, verletzlich, sterblich, angreifbar. Das Fleisch ist durch und durch bedürftig. Das Fleisch, der schwache Mensch mit allen seinen Trieben, er ist im Urteil eines großen Teils der griechischen Philosophie zu verachten.  Die Seele leidet unter dem Fleisch. Die Seele will Glück erleben, Freude, Freiheit. Die Seele will ewig leben. Aber das Fleisch durchkreuzt alles, zieht den Menschen nach unten und macht ihn von seinen Bedürfnissen abhängig. Das Fleisch macht den Menschen zu einem Kind, dass nie satt wird. Menschen wollen nicht Fleisch sein. Fleisch, das ist die elende Gebundenheit an dieses Leben.

Das Wort wurde Fleisch!? Johannes stellt das damalige Denken auf den Kopf. Weihnachten stellt das damalige Denken auf den Kopf: Der göttliche Logos, das ist Gott selbst, das Wort wurde Fleisch! Der von allem freie Gott wird ein nackter Mensch in aller seiner Bedürftigkeit. Das ist Weihnachten ohne Krippe, ohne Idyll, ohne Maria und ohne Josef. Sie sind Randfiguren! Spielsteine in dem großen Wunder Gottes. Für Johannes nicht erwähnenswert. Der Logos ist Fleisch geworden. Das ist das Wunder.

Das Wort ward Fleisch und „zeltete“ unter uns steht wörtlich im Text. Gott bezieht kein Schloss und keine Villa.  Gott kommt und wohnt in einer Notunterkunft. Sein Logos wird Mensch und bezieht eine Baracke. Ich denke an Menschen in der Ukraine, die in einem zerbombten Haus sitzen oder einer kleinen Gartenhütte, einer Wellblechhütte ohne Strom und Gas und frieren. – Eine solche Unterkunft hat Gott sich ausgesucht. Er zeltete in der Kälte dieser Welt. Er bezog eine Wohnung ohne Mauern, ohne Schutz.

Er zeltete mitten unter uns und ich stelle mir vor, wie er täglich sein Zelt verlässt, um Menschen zu besuchen, sie aufzusuchen, sie einzuladen. Er, das Wort, er ist doch ihr Leben und ihr Licht! Er klopft an. Und niemand macht ihm auf. Er klopft an, den ganzen Tag, er geht von Haus zu Haus. Und niemand öffnet ihm. Der Logos Gottes, Christus, Gottes Sohn, er sucht Menschen. Er ist auf Beziehungen aus. Er will reden, wirken, Neues schaffen, lieben, Licht in ihre Finsternis bringen. Gott hat sich den Menschen als Gegenüber geschaffen. Er will mit ihnen leben  Er will ihr Licht sein. Und sie halten die Tür zu.

Auch das ist Weihnachten, wie Johannes es sieht: „Das Licht kam in die Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen!“ (V5) Der Logos hat die Welt geschaffen. Nichts, was ist, ist ohne ihn geworden. Es ist seine Welt!  Es sind seine Menschen, die er sich mit Liebe und Fantasie geschaffen hat. Er hat sie geschaffen schon mit der Vorfreude, sie zu lieben, ihnen das Leben und das Licht zu sein! Er kommt in sein Eigentum und die Seinen nehmen ihn nicht auf.

Das ist die Weihnachtsgeschichte des Johannes. So ist es gewesen. Das ist passiert. Johannes schreibt ja schon im Rückblick. Und das passiert bis heute an Weihnachten. Das Word ward Fleisch und zeltete unter uns. Wand an Wand. Man könnte ihn sprechen, hören, aufsuchen, einladen. Das ewige Gespräch Gottes, Gottes Herz, ist Mensch geworden. Er wohnt Zeltwand an Zeltwand neben uns.

Finster ist die Welt. Dunkel. Nicht Liebe und Gerechtigkeit, sondern Egoismus, Stolz, Ungerechtigkeit, Selbst-Herrlichkeit regieren die Welt. Geld, Sex und Macht, Einfluss, Geltung  sind die Urtriebe, der „Logos in den Menschen“. Sie sind ihr Selbstgespräch. Weihnachten passiert das Unglaubliche: Es geht ein Licht an und das Dunkel bleibt. Die Sonne kommt auf die Erde, aber es beginnt kein neuer Tag!

Einige aber sehen ihn, weiß Johannes. „Wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und voller Wahrheit!“ (V 14b) Einige haben ihn erkannt.  Einige hat er bewegt. Bei einigen hat er Neues geschaffen! Weil sie ihm geglaubt haben.  Sie haben ihm ihre Türen geöffnet. „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben! Nicht aus menschlichem Willen, nicht durch die Kraft des Blutes oder des Fleisches, sondern von Gott sind sie neu geboren worden!“

Was heißt das, an seinen Namen glauben? Der Name Jesus wird hier gar nicht genannt. Merkwürdig, wenn er doch so wichtig ist. Das Kind, das da geboren wurde, hat viele Namen: Christus, das heißt der Messias, der König Gottes. Erlöser, Friedefürst, Retter, Hirte, Herr. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Das Brot des Lebens. Im Johannesprolog wird er das Wort genannt, das Leben, das Licht, Gottes eingeborener Sohn.

Alle diese Namen sagen etwas, wer Jesus ist und was er wirken will. Glaubst du das? Die Namen von Jesus sind nicht Schall und Rauch, sie sind Ver­kündigungs­worte. An seinen Namen glauben heißt nicht, seinen Namen zu kennen, sondern darauf vertrauen, dass er tut, was sein Name bedeutet.

In Matthäus 1 lesen wir, dass Maria während ihrer Verlobungszeit schwanger wurde. Ihr Verlobter Josef überlegte, sie zu verlassen. In Matthäus 1 lesen wir dann: „Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden“ (Matth 1, 20-21)

Das Neue Testament wurde in Griechisch abgefasst. Der Name „Jesus“ in Griechisch bedeutet dasselbe wie der hebräische Name „Josua“. „Josua“ bedeutet wörtlich „Gott ist Rettung“ oder „Gott rettet“. Die Botschaft des Engels an Josef lautete also: „Du sollst dem Kind den Namen ,Gott ist Rettung‘ geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“

Das ist Weihnachten nach Johannes: Das Licht kam in die Welt und die Finsternis hat es nicht begriffen. „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben!“

Amen

Profitiert habe ich von den Predigten zu diesem Text von
(a) Karin Lefèvre, 25.12.2018, Neuendettelsau, www.diakoneo.de und
(b) predigtkasten.de: Predigt zum 2. Weihnachtstag 2010

Ergänzungen:

Der Logos hat eine Entsprechung im Alten Testament. Eine andere Übersetzung übersetzt Logos mit Weisheit.
Im Buch der Sprüche heißt es im 8. Kapitel, dass die Weisheit seit aller Ewigkeit bei Gott ist und bei allem dabei war, als Gott die Welt schuf und zwar – jetzt zitiere ich wörtlich: „Da war ich (die Weisheit) als Liebling ihm zur Seite; war lauter Entzücken Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit; spielte auf seinem Erdenrund und hatte mein Ergötzen an den Menschenkindern. (…) Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen bei Gott. Wer mich aber verfehlt, schädigt sich selbst.“ Mit dieser vor Gott spielenden Weisheit wird Christus identifiziert. Hier am Anfang des Johannesevangeliums und bei Paulus im Brief an die Kolosser (2,3).

Das Wort liegt aller Zeit voraus. Deshalb konnte Jesus sagen: “Noch ehe Abraham wurde, bin ich.” (Joh 8,58).

Die Bezeichnungen oder Namen für Jesus werden im Johannesevangelium wieder aufgegriffen:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14,6).
„Ich bin das Licht der Welt“ (Joh. 8,12)
„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab.“ (Joh 3,,16)
Zur Formulierung „aus Gott geboren“ vgl. Nikodemus und die Taufe in Johannes 3.

 

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