Lukas 10, 25-37 Der barmherzige Samariter

11.09.2022

Das Gleichnis, um das es heute geht, das Jesus erzählt hat, ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel überhaupt. Damit wir genau hinsehen, lese ich uns den Bibeltext in Abschnitten.

25Ein Gesetzeslehrer wollte Jesus auf die Probe stellen. »Meister«, fragte er, »was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?«

Proben gibt es im Leben. Schwere Zeiten. Auch Gott kann uns in Lebensproben hineinführen. Er tut es aber, damit wir darin bestehen, damit wir darin wachsen. Er will uns reifen lassen. Dieser Gesetzeslehrer stellt Jesus auch auf die Probe. Aber er will, dass er verliert, dass er sie nicht besteht. Er will Jesus vorführen. Jesus soll dumm dastehen. Meister nennt er ihn. Eine scheinbar ehrenvolle Anrede. So haben Schüler ihren Lehrer angesprochen. Wir sprechen Jesus mit dem Ehrentitel Herr an. Vielleicht tu wir das auch manchmal unbedacht, schnell, oberflächlich. Ob er auch unser Herr ist, zeigt sich dann, wie wir reden, wie wir uns in unseren Lebensproben bewähren.

26Jesus entgegnete: »Was steht im Gesetz? Was liest du dort?« 27Er antwortete: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand!‹ Und: ›Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst!« 28»Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus. »Tu das, und du wirst leben.« 29Der Gesetzeslehrer wollte sich verteidigen; deshalb fragte er: »Und wer ist mein Mitmensch?«

Der Gesetzeslehrer fragt, was er tun muss, um ewig zu leben. Immerhin: Er weiß, dass dieses Leben nicht alles ist. Er weiß, dass nicht alle Menschen zu Gott kommen. Also, was soll er tun? Jesus lässt sich darauf ein. „Was sagt denn das Gesetz?“ fragt er zurück. Und der Gesetzeslehrer antwortet gut. Das antwortet mit dem Doppelgebot der Liebe: »›Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit aller deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand!‹ Und: ›Du sollst deine Mitmenschen lieben wie dich selbst!

Diese Antwort war damals Allgemeingut. Darin war man sich einig: Das Liebesgebot zu Gott und zum Mitmenschen, das ist eine gute Zusammenfassung aller Gebote Gottes: Gott will Liebe! Gott will Barmherzigkeit!  Gott will unsere ganze Hingabe an ihn und er will unsere tätige Liebe zu anderen Menschen. Wie uns selbst, so sollen wir unsere Mitmenschen lieben. „Gut!“ Sagt Jesus. „Tu das, und du wirst leben!“ Das ewige Leben ist Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten.

Jesus gibt dem Gesetzeslehrer recht. Dennoch fängt der an, sich zu verteidigen, sich zu entschuldigen. „So kommen wir doch nicht weiter. So einfach ist es eben nicht. Wer soll das schaffen, so zu lieben? Wo soll man anfangen? Wo soll das aufhören? Wen muss ich denn so lieben und wen nicht. Es muss doch eine Grenze geben! Wer ist denn mein Nächster:  Meine Verwandten? Nachbarn? Freunde? Volksgenossen? Die anderen Schriftgelehrten?“

Daraufhin erzählte Jesus folgende Geschichte: »Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab. Unterwegs wurde er von Wegelagerern überfallen. Sie plünderten ihn bis aufs Hemd aus, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot liegen; dann machten sie sich davon.

Der Mensch ist des Menschen Wolf. Menschen können unbarmherziger sein, als manche Tiere es untereinander sind. Es reicht nicht, den anderen zu berauben. Er muss zusammengeschlagen werden. Wenn er am Boden liegt, wird noch getreten. Als er sich nicht mehr bewegen kann, wird er weiter geschlagen. Es ist die Lust an der Gewalt, die sie treibt. Die Lust, den anderen zu demütigen. Es gibt so viele schreckliche Berichte aus Kriegen. Harmlose Familienväter werden zu Folterern. Menschen, denen man solche Gräueltaten nie zugetraut hätte. Lasst uns weiter beten für Frieden, für Menschen, die verfolgt und gequält werden. Das Gleichnis, das Jesus erzählt, bildet auch unsere Wirklichkeit ab. Die Straße von Jerusalem nach Jericho geht auch durch unsere Zeit.

Ein Mensch geht seines Weges, wird überfallen, liegt halbtot auf der Straße. Jesus sagt nicht, ob es ein Mann oder eine Frau war, klug oder weniger klug, groß oder klein, arm oder reich, egal, zu welcher jüdischen Gruppierung sie oder er gehörte. Ein Mensch! Und dem geschieht Schlimmes. Er wird an Leib und Seele verletzt. Allein liegen gelassen wie ein Gegenstand, wie Müll behandelt. So schwer verletzt, dass er selbst nicht mehr aufstehen, nicht mehr gehen kann.

Das kann jedem passieren. Kein Mensch ist davor sicher. Viele gehen diese Straße durch die Berge herunter nach Jericho: Junge und Alte, Reiche und Arme, Fleißige und Faule. Wer weiß denn, dass er nicht auch einmal vom Leben geprügelt, verletzt wird, und am Boden liegt? Weil es jedem passieren kann, darum sagt Jesus nur: „Da ist ein Mensch, der geht auf der Straße von Jerusalem hinunter nach Jericho.“

31Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab. Er sah den Mann liegen, machte einen Bogen um ihn und ging weiter. 32Genauso verhielt sich ein Levit, der dort vorbeikam und den Mann liegen sah; auch er machte einen Bogen um ihn und ging weiter.

Was für ein Glück, könnte man meinen. Da kommen zwei fromme Leute vorbei. Ein Priester, einer, der ganz Gott gehört. Und ein Levit, einer aus dem Stamm Levi, aus dem Stamm, der seit Jahrhunderten am Tempel dient. Da läuft die ganze Heilsgeschichte Israels an dem geschlagenen, gefallenen Menschen vorbei. Beide sehen ihn. Beide haben die Lage genau erkannt. Beide gehen weiter, machen sogar einen Bogen. Sie sehen weg. Sie gehen weiter. Sie gehen auf Distanz. Bloß nicht zu nahe heran.

Jesus sagt nicht, warum sie beide weitergehen. Vielleicht hatten sie Angst, dass die Räuber noch in der Nähe sind. Sie wollen sich nicht selbst gefährden. Vielleicht hatten sie wichtige Termine im Tempel. So wurde es mir als Kind im Kindergottesdienst erzählt. Sie meinten Wichtigeres zu tun zu haben. Vermutlich aber hatten sie die Gebote der heiligen Schriften vor Augen. Der Mann könnte unrein sein. Der Mann könnte sterben. Wenn sie einen Toten berühren, wären auch sie unrein (vgl. 4. Mo 19,10ff). – Sie könnten ihre Tempeldiensten nicht mehr nachkommen. – Sie würden beruflichen Schaden nehmen. – Sie müssten in Quarantäne. Bloß nicht genau hinsehen. Bloß nicht hingehen.

Jesus sagt nicht, was für ein Mensch überfallen wurde, und er sagt nicht, weshalb der Priester und der Levit einen Bogen um ihn machen. Es gibt keinen Grund, er ihr Verhalten rechtfertigen würde. Ein Mensch kämpft mit dem Leben, andere Menschen gehen vorbei. Das ist unterlassene Hilfeleistung. Das ist auch vor unserem Gesetz strafbar. Das ist keine Liebe zu Gott und keine Liebe zum Mitmenschen. Gott geht nicht auf Distanz. Gott geht hin.

Der ADAC hat zusammen mit der Polizei die Hilfsbereitschaft der Deutschen untersucht:
Ein Mann spielte einen Betrunkenen, wurde angezogen wie ein Obdachloser, wurde halb auf die Straße gelegt, an einer Kreuzung. Ein Arm und ein Bein ragten weit auf die Straße. Er stellte sich bewusstlos. – Die meisten Menschen gingen vorbei, fast alle sahen hin. Erst nach 20 Minuten zog ihn wenigstens jemand ganz auf den Fußgängerweg.

Neben einer Landstraße wurde ein völlig demoliertes Auto aufs Dach gelegt. Glasscherben wurden ausgestreut. Für glaubhafte Bremsspuren auf der Straße wurde gesorgt. Scheinbar blutüberströmt sitzt der vermeintliche Fahrer regungslos am Steuer. Dort, wo einmal die Frontscheibe war, hängen Arm und Oberkörper eines zweiten Verletzten heraus. Auch er bewegt sich nicht. Ein Auto nähert sich. Ich zitiere aus dem ADAC-Bericht:

„Ein grauer Mercedes kommt um die langgezogene Kurve vor der Unfallstelle, beschleunigt auf der Geraden, wird wieder langsamer und fährt im Schritttempo heran. Fahrer und Beifahrerin schauen aus dem Fenster, sehen die Verletzten, die Frau spricht aufgeregt auf den Mann ein. Gleich werden sie anhalten, herausspringen, rufen, helfen… Doch der Wagen fährt vorbei, der Fahrer gibt Gas und verschwindet um die nächste Kurve. »Ich habe nichts gesehen«, wird er sagen, wenn ihn die 200 Meter weiter wartende Polizei heraus winkt und anhält. (…..)
„In drei Stunden kommen 69 Autofahrer und 3 Radfahrer vorbei. Ganze 14 von ihnen versuchen, dem Verletzten zu helfen, vier weitere halten zwar, fahren aber noch kurzem Zögern wieder weiter. Auch zwei der Radfahrer fahren vorbei, ohne sich um den jetzt auch noch jammernden und stöhnenden Verletzten zu kümmern.“ 

Der Mensch ist des Menschen Wolf. Wer sich anderer annimmt, wer hingeht, wer anfängt zu helfen, der kommt aus der Nummer vielleicht nicht mehr heraus. Das geht eben nicht im Vorbeigehen.

33Schließlich kam ein Reisender aus Samarien dort vorbei. Als er den Mann sah, hatte er Mitleid mit ihm. 34Er ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und versorgte ihn mit allem Nötigen. 35Am nächsten Morgen nahm er zwei Denare aus seinem Beutel und gab sie dem Wirt. ›Sorge für ihn!‹, sagte er. ›Und sollte das Geld nicht ausreichen, werde ich dir den Rest bezahlen, wenn ich auf der Rückreise hier vorbeikomme.‹«

Jetzt kommt einer, vom den keiner Gutes erwartet. Zumindest die Juden nicht. Der Gesetzeslehrer schon gar nicht. Ein Samariter. Eine verhasste Volksgruppe. Mit vielen Vorurteilen belegt. Samariter verehrten denselben Gott wie Juden. Sie haben eine gemeinsame Geschichte, eine gemeinsame Wurzel. Aber die Samariter haben andere heilige Bücher. Ihre Schriften weichen ab von denen der Juden. Sie leben nicht richtig, sie glauben nicht richtig, sie beten nicht richtig.

Der Samariter wird auch andere Pläne für diesen Tag gehabt haben. Er läuft nicht ohne Ziel die Straße nach Jericho. Er aber verlässt seinen geplanten Weg sofort. Er sieht hin. Er geht hin. Er macht sich ein genaues Bild. Er lässt sich durch nichts abschrecken. Da ist ein Mensch, der am Boden liegt, und er ist ein Mensch, der ihm helfen kann, und er hilft ihm. Sehr konsequent. Er hat Wasser dabei, das teil er mit dem Verletzen. Er hat Öl und Wein dabei. Er gieß Wein auf seine Wunden, um sie zu reinigen, zu desinfizieren. Er macht sich selbst schmutzig. Vermutlich zerreißt er seine Kleider oder Stoffe, die er dabeihat, um den Überfallenen zu verbinden. Einen Verbandskasten wird er nicht dabeigehabt haben. Er tut alles, um zu helfen.

Der barmherzige Samariter macht keine halben Sachen. Er lässt den Verwundeten nicht frisch verbunden liegen. Hebt den Leidenden auf sein Reittier. Er geht zu fuß, damit der andere getragen werden kann. Er begleitet ihn, Schritt für Schritt, immer aufmerksam, dass der arme Mensch ihm nicht vom Esel herunterrutscht. Das ist beschwerlich. Es geht rauf und runter auf diesem Weg. Er sorgt für eine Unterkunft. Er sorgt dafür, dass der Verletzte gepflegt wird. Er soll gut versorgt sein. Er zahlt dafür. Was kostet ein Tag, was kostet eine Woche, was kostet ein Monat in diesem Hospiz? Egal. Es ist ein Mensch und er ist ein Mensch, der mit seinen Mitteln helfen kann. Da kann man doch nicht rechnen. ›Sorge für ihn!‹, sagte er dem Wirt. ›Und sollte das Geld nicht ausreichen, werde ich dir den Rest bezahlen, wenn ich auf der Rückreise hier vorbeikomme.‹«

Ein Wort macht den Unterschied aus. „Als er den Mann sah, hatte er Mitleid mit ihm!“ erzählt Jesus. Er leidet mit. Er lässt das Lied an sich heran. Mitleid haben, das heißt nicht, zu sagen „der tut mir aber leid, die oder der hat es aber auch schwer.“ Mitleid haben heißt hingehen, keinen Bogen machen, Opfer bringen,  tätig werden, sich selbst schmutzig machen, das eigene Hemd zerreißen, jemand begleiten bis er wieder hergestellt ist.

Das griechische Wort, das Jesus verwendet hat, heißt “splagchnizomai“. Das geht einem zu Herzen. Das zerreißt einen innerlich. Das dreht einem die Nieren um. Im Lukasevangelium finden wir das Wort noch zwei Mal: Einmal, als Jesus Mitleid fühlt mit einer Witwe, deren einziger Sohn gestorben ist. Das zerreißt ihn innerlich, so sehr fühlt er mit. Und Jesus schenkt ihrem Sohn neues Leben.

Das andere Mal kommt „splagchnizomai“ im Gleichnis vom verlorenen Sohn vor. Der Vater sieht den heimkehrenden, dreckigen, geschundenen Sohn schon aus der Ferne kommen. Es zerreißt ihn zu sehen, wie tief der Sohn gefallen ist. Er leidet mit ihm. Er ist voller Barmherzigkeit. Er läuft ihm entgegen, fällt ihm um den Hals und tut alles, um den Sohn wieder herzustellen.

“Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.” (Johannes 6, 37) Das ist die Jahreslosung für dieses Jahr. „Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist!“ (Lukas 6,36) Das war die Jahreslosung vom letzten Jahr.

Der Samariter kannte den Menschen nicht. Er war ihm fremd. Ein Fremder. Aber der Samariter tut so, als wäre es sein Bruder, sein bester Freund, sein Vater, sein Sohn. Er macht ihn zu seinem Bruder. – Stell dir vor, es wäre dein Bruder, deine Schwester, die da am Boden liegt. Stell dir vor, es ist deine Mutter, dein Vater, der so elend daliegt. Und dann helfe, stütze, begleite wie du einem Bruder, einer Schwester, einer Mutter oder einem Vater helfen würdest.

36»Was meinst du?«, fragte Jesus den Gesetzeslehrer. »Wer von den dreien hat an dem, der den Wegelagerern in die Hände fiel, als Mitmensch gehandelt?« 37Er antwortete: »Der, der Erbarmen mit ihm hatte und ihm geholfen hat.« Da sagte Jesus zu ihm: »Dann geh und mach es ebenso!«

„Wer ist mein Nächster?“ hatte der Gesetzeslehrer gefragt. Jesus dreht die Frage um. „Wer ist dem anderen ein Nächster geworden?“ Jesus dreht den Blickwinkel um. Es geht nicht darum theoretisch zu fragen, wer es ist, den ich in Gottes Namen mit Hingabe und mit meinen Taten lieben soll. Es geht schon gar nicht darum, Grenzen zu definieren, Menschen auszuschließen.

Dem Menschen, den du siehst, um den du weißt, dass er am Boden liegt, dem sollst du dich als Nächster zuwenden. Als wäre sie oder er dein Bruder oder deine Schwester. Du sollst ihm eine Nächste, ein Nächster werden.

Martin Luther hat gesagt: „Wer an seinem Nächsten vorübergeht, der geht an Gott vorüber.” Martin Luther war es auch, der den Samariter mit Jesus verglichen hat.  Wir hätten immer einen barmherzigen Samariter, meint Luther. Jesus fragt nicht, warum du da liegst. Er fragt nicht, ob du leichtsinnig warst oder selbst schuldig geworden bist. Jesus macht keinen Bogen um irgendjemand, der von Menschen oder vom Leben überfallen wurde.

Jesus ist da. Er sieht hin. Er weiß, was du brauchst. Er lässt es, er lässt ihn dich alles kosten. ER macht keine halben Sachen. Er verbindet dich und er zahlt dafür, dass du wieder gesund wirst und weiter leben kannst. Er bringt dich an einen sicheren Ort. Da kannst du aufatmen. Und dein Samariter garantiert dir einen sicheren Platz im Haus des Vaters.

„Und wenn wir gesund geworden sind, so üben wir Liebe.“ Hat Luther gepredigt. Wir erleben Zuwendung, und wir wenden uns Menschen zu. Wir erleben den barmherzigen Vater, und wir werden barmherzig.  Wir werden zu barmherzigen Samaritern.

Am Ende stehen wir neben diesem Schriftgelehrten und hören mit ihm wie Jesus uns sagt: „Geh, und mach es ebenso!“ Die Straße von Jerusalem nach Jericho geht auch durch unsere Gemeinde und durch unsere Stadt. Wir werden Menschen sehen, die uns brauchen.

Ihr kennt das, wenn man im Wartezimmer sitzt. Dann kommt eine Stimme aus dem Lautsprecher oder ein netter Mensch sieht um die Ecke und sagt „Der Nächste bitte!“ Mit diesem Satz wollen wir durch unser Leben gehen und fröhlich um die Ecke sehen und sagen: „Der Nächste bitte!“

Amen

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