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Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt

Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte  Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.

Große Ernte – wenige Mitarbeiter

Erntezeit ist eine frohe Zeit. Da wird geerntet, was gewachsen ist, was Gott hat wachsen lassen. Schöne Äpfel, herrliche Trauben, dicke Kartoffeln. Erntezeit ist Hochsaison. Da braucht man alle Kräfte, da steht man früh auf, das muss alles Hand in Hand gehen, da werden alle Gewerke gebraucht. Und die Ernte kann man nicht aufschieben. Die Früchte, die jetzt reif sind, müssen auch jetzt eingeholt werden

Judas, ein Jünger Jesu

Ich möchte heute von einem Jünger von Jesus erzählen, von einem Menschen, den Jesus selbst in seine Nachfolge gerufen hat, in den engsten Kreis seiner Vertrauten, einen, der zu den Zwölf gehörte. Heute geht es um einen, der alles für Jesus zurückgelassen hat, um ihm nachzufolgen und der ihn doch am Ende verraten hat. Er hat ihn den oberen Juden ausgeliefert. Es geht um Judas.

Wenn der Glaube ins Wasser fällt

Sofort danach drängte Jesus die Jünger, in das Boot zu steigen. Sie sollten an die andere Seite des Sees vorausfahren. Er selbst wollte inzwischen die Volksmenge verabschieden.