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Matthäus 26, 36-46 Nicht mein Wille, sondern dein Wille

Haben Sie auch manchmal Nachtgedanken? Viele Menschen kennen das. Sie liegen im Bett und das Gedanken-Karussell dreht sich. Satzfetzen vom Tag gehen durch den Kopf. Tausend Gedanken gehen hin und her.

Da staunte Jesus nicht schlecht

Das lesen wir nicht oft von Jesus. Das gibt es sonst gar nicht. Ein Mensch bringt Jesus zum Staunen! Jesus staunt nicht schlecht über einen Heiden, einen Nichtjuden, der zu ihm kommt.

Matthäus 10, 34-39 Jesus bringt das Schwert

Ich lese zur Predigt einen Text aus dem Matthäusevangelium. Aber da muss man sich wirklich fragen, ob Jesus dass wirklich gesagt hat. Stehen diese Worte nicht ganz offensichtlich im Gegensatz zu seiner Grundbotschaft? Das klingt doch eher nach Gotteskrieger als nach Friedensbringer.

Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt

Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte  Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.

Große Ernte – wenige Mitarbeiter

Erntezeit ist eine frohe Zeit. Da wird geerntet, was gewachsen ist, was Gott hat wachsen lassen. Schöne Äpfel, herrliche Trauben, dicke Kartoffeln. Erntezeit ist Hochsaison. Da braucht man alle Kräfte, da steht man früh auf, das muss alles Hand in Hand gehen, da werden alle Gewerke gebraucht. Und die Ernte kann man nicht aufschieben. Die Früchte, die jetzt reif sind, müssen auch jetzt eingeholt werden

Judas, ein Jünger Jesu

Ich möchte heute von einem Jünger von Jesus erzählen, von einem Menschen, den Jesus selbst in seine Nachfolge gerufen hat, in den engsten Kreis seiner Vertrauten, einen, der zu den Zwölf gehörte. Heute geht es um einen, der alles für Jesus zurückgelassen hat, um ihm nachzufolgen und der ihn doch am Ende verraten hat. Er hat ihn den oberen Juden ausgeliefert. Es geht um Judas.