Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt

Matthäus 28, 16-20    Geht in alle Welt

Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte  Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.

„Jeder Baptist ein Missionar“. Ich weiß nicht, wann ich diesen Satz das erste Mal hörte.  Er geht auf den Gründer der Baptisten in Deutschland zurück. Johann Gerhard Oncken hat sich 1834 in Hamburg taufen lassen und hat die erste Baptistengemeinde in Deutschland gegründet.

Einige Jahre danach wurde er auf einer Konferenz in England gefragt, wie viele Missionare die Baptisten in Deutschland hätten. „7000“ antwortete Oncken. „Entschuldigung,“ sagte der andere, „Ich meinte die Zahl ihrer Missionare.“ „Ich weiß“, sagte Oncken, „but we consider every member as a missionary!“ Auf Deutsch: „Bei uns gilt jedes Mitglied als Missionar!“  Später wurde daraus der Satz: „Jeder Baptist ein Missionar“!

Jeder Christ ein Missionar? Jesus hätte das auch so gesagt. Jeder Christ  ein Gesandter,  ein Bote des Auferstandenen. Ich lese Matthäus 28, 16-20:

„Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Mt 28,16-20).

Ich gehe den Text mit uns durch.

Die Elf gingen nach Galiläa. Es waren keine 12 Jünger mehr. Judas hatte sich distanziert,  hatte Jesus verraten,  hatte sich das Leben genommen. Aber elf ist nicht einfach eine Person weniger. Die 12 hatten eine Bedeutung: Drei ist die Zahl für Gott, für alles Heilige. 3 Bereiche im Tempel z.B. Vier ist die Zahl für die Welt. Die 4 steht für alles Irdische. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten etc. 3 mal 4 ist 12. Die Zahl für Gottes Verbindung mit der Erde, für sein Volk auf der Erde. Jakob hatte 12 Söhne. Israel hatte 12 Stämme. Als Israel dann als Staat zerbrach (920 vor Chr.), waren noch ein Stamm im Süden und zwei Stämme im Norden übrig. Also 3 von 12. Dann berief Jesus seine Jünger. 12 Jünger. Ein neues Israels. Das Zeichen für ein neues Gottesvolk. Gott fängt wieder neu an!

Die Elf hatten ihren ersten Einsturz hinter sich, ihren ersten Verrat. Einer fehlt, hat sich selbst das Leben genommen, war enttäuscht von Jesus, vielleicht auch von den Jüngern, einer hat sich selbst „die rote Karte genommen“. Aus Gottes Zwölf sind schwer angeschlagene Elf geworden. Ein  harmonisches Team waren auch diese Elf nicht: Petrus war ein Angeber. Er hat große Töne gespuckt: „Alle mögen dich verraten,  Jesus, aber ich nicht.“ Und dann ging er stiften, als Jesus verhaftete wurde, und Petrus verleugnete Jesus.

Johannes und Jakobus konnten sehr  zornig, aggressiv  werden. Sie wollten, dass Feuer vom Himmel fallen sollte und Gott ein ganzes Dorf ausradieren sollte, weil die Menschen ihnen Widerstand geboten hatte. Donnersöhne wurden sie genannt. Aber im Reich Gottes wollten sie  neben Jesus am Tisch sitzen. Sie wollten oben auf der Himmelsleiter stehen, etwas Besonderes sein. Die Donnersöhne waren sehr ehrgeizig und hielten sich für etwas Besseres als die anderen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles ihr Miteinander nicht belastet hätte. Die Elf waren eine angeknackste Gemeinschaft mit schwierigen Charakteren.  Sicher keine heile Gemeinschaft.

Die Elf gingen dahin, wohin Jesus sie beschieden hatte. Die Frauen hatten es ihnen gesagt. Die Frauen, denen der Auferstandene zuerst begegnet ist, die seine ersten Zeuginnen waren: „Geht nach Galiläa. Dort will ich euch begegnen.” Die Elf sind einer Einladung gefolgt. Einer Einladung von Jesus, die die Frauen ausgesprochen haben. Es gibt Orte, an denen Jesus Menschen begegnen will. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind,  da bin ich mitten unter ihnen!“ hat Jesus gesagt (Matth 18,20).

Gottesdienste, Hauskreise, Gebetskreise, Bibelgespräche, das sind Orte, zu denen Jesus einlädt.  Da bin ich, sagt Jesus. Da bin ich für euch da. Da rede ich zu euch.  Das sollt ihr dem Auferstandenen begegnen. Gott hat seinen Segen auf die Gemeinschaft  gelegt. Da will sein Geist besonders wirken. Dahin ruft Jesus uns.

Was soll ich sagen: Ich mache mir Sorgen, ich verstehe es nicht, es macht mich traurig, es wundert mich, dass es Christen gibt, auch in unserer Gemeinde, die nicht mehr zum Gottesdienst kommen oder die auch sonst keine Gemeinschaft mit anderen aus der Gemeinde haben. (Ich meine jetzt nicht solche, die woanders Gemeinschaft mit anderen Christen gefunden haben.) Die Gemeinde ist der Leib Jesu, hat Paulus gesagt. Alles was lebt, will doch am Leib bleiben.  Holzbeine,  Glasaugen und  Zahnersatz vielleicht nicht. Aber die sind aber auch nicht durchblutet, innerlich nicht verbunden mit dem Leib, sind in Wahrheit kein lebendiger Teil des Leibes. Die Gemeinschaft der Christen ist ein Ort heute, an den Jesus uns ruft. Das glaube ich.

„Als die Jünger Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder.“ Sie gingen vor ihm auf die Knie. Ein Zeichen der Anbetung, der Demut.  Ein Zeichen der Hingabe. Aber auch ein Zeichen des Schreckens, der Ehrfurcht. Die Elf müssen am Rand ihrer Kraft gewesen sein.  Wie eine Fußballmannschaft nach Verlängerung in Unterzahl. Sie waren so tief gefallen. In sich selbst hinein. Sie waren so voller Angst  und Trauer. Starr wie ein Karnickel vor einer Schlange.

Sie hatten das Schrecklichste erlebt: Der Mann, den sie liebten, dem sie nachfolgten, für den sie alles verlassen hatten, er wurde zu Tode gefoltert. Alle waren geflohen. Alle Kräfte wie weg. Kein klarer Gedanke. Keiner  bekam auch nur  einen Bissen herunter. Ihr ganzes Leben war zerbrochen. Jetzt vor Jesus fallen sie auf die Knie. In Ehrfurcht und ich stelle mir vor:  In ihrer ganzen Erschöpfung.

Einige von ihnen zweifelten. Kann ich Jesus noch einmal vertrauen? Alles auf eine Karte setzen? Mein ganzes Leben nach seinem Willen gestalten? Was bin ich bereit, für Jesus zu riskieren, aufzugeben, herzugeben? „Ein gebranntes Kind scheut das Feuer“ sagt man doch! Sie waren gebrannte Kinder. Wie soll das Feuer überspringen, das Jesus jetzt für sie bereithält? Ihr Zweifel lässt sich nicht einfach „weg-knien“. Sie haben Angst, sich  fallen zu lassen. Die Angst  vor einer neuen Enttäuschung sucht nach Schutz im Zweifel.

Einige zweifelten? Müssen die Glaubenszeugen nicht Glaubenshelden sein? Über allen Zweifel erhaben? Müssen die Boten von Jesus, bekennende Christen  nicht  auf alles eine Antwort haben und ohne Angst allen Menschen gegenübertreten? Einige der Elf zweifelten. Ja, das wird erwähnt. Aber nein, das ist kein Drama. Sie kommen dahin wohin Jesus sie gerufen hat, und sie fallen vor ihm auf die Knie, und sie fassen Mut und sie lassen sich senden. So schwach sie sie sind. Aber mit dem Herrn, der alle Macht hat!

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden, sagt Jesus. Damit antwortet er auf ihre Zweifel und ihre Ängste. „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden!“ Das griechische Wort, das hier steht, lautet exousia. Das heißt Vollmacht. „Ich habe“, sagt Jesus, „alle Vollmacht. Gott hat mir alle Vollmachten übergeben. Ich habe uneingeschränkte Verfügungsgewalt über alles.“

Aus dem Bankwesen kennen wir Vollmachten. Da darf jemand mit dessen Vollmacht über das Konto eines anderen verfügen. Er hat von ihm das Recht dazu bekommen. So eine Vollmacht hat Jesus von seinem  Vater bekommen, „über alle seine Konten“  sozusagen. Er darf alle göttliche Macht im Himmel und auf Erden ausüben! Der Gekreuzigte hat den Thron bestiegen! Der Auferstandene ist der Herr! Das erste und das letzte Wort in dieser Welt und in der unsichtbaren Welt, das hat nicht irgendwer. Das hat Jesus.

Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern. Wer der Herr ist, der hat das letzte Wort. Darum sollen alle wissen, wer der Herr ist. Darum geht los. Auch wenn ihr nicht alle einig seid,  kein Dreamteam seid, wenn es Empfindlichkeiten zwischen euch gibt: Geht hin.  Sagt es weiter, wer der Herr ist. Redet von Gottes Herrschaft und von seiner Liebe. Seid Salz  und  seid Licht in dieser Welt.

„Darum geht hin.“ Mission hat eine Geh-Struktur, keine Komm-Struktur. Wir sollen nicht warten, bis Menschen kommen, wir sollen hingehen. Das haben die Kirchen, das haben wir schnell verlernt. Aus der Geh-hin-Kirche ist eine Kommt-her-Kirche geworden. In einer Predigt las ich: „Ab dem 4. Jhdt. wurden große Kirchen gebaut. Seither sollen die Menschen kommen. Christen sollen nach dem Auftrag von Jesus Menschen sein, die in die Welt gehen, die zu den Menschen gehen. Wir aber nennen die Christen, die in die Kirche gehen.“

Christen klagen über gottlose Zeiten, weil immer weniger in die Kirchen gehen. Vielleicht haben wir gottlose Zeiten, das aber liegt daran, dass immer weniger  Christen zu den  Menschen  gehen. Die Kirche Jesu Christi ist weitgehend sesshaft geworden. Klaus Douglas, evangelischer Pastor in der Nähe von Frankfurt, schreibt: „Kirche heute ist nicht mehr durch den Begriff Sendung gekennzeichnet, sondern durch den Begriff Sitzung!“ Wir sitzen, reden, beten und warten. Hingehende Gemeinden gibt es nur wenige.

Ich muss da immer an ein bestimmtes Erlebnis zurückdenken. Wir waren mit einigen Leuten in einer Fußgängerzone, um mit Menschen über Jesus zu reden.  Einige von uns,  ich  auch, liefen mit großen  Schildern herum, die wir uns umgebunden hatten. „Sandwiches“ nannten wir diese Plakate. Vorne ein Schild vor dem Bauch, hinten eins auf dem Rücken. Bei mir stand vorne drauf „Es geht kein Mensch über die Erde …“. (Punkt, Punkt, Punkt) Hinten ging der Spruch weiter: Punkt, Punkt, Punkt: „den Gott nicht liebt!”

Ich hatte einige gute Gespräche. An einer Ecke stand eine  Gruppe Fußballfans,  in Vereinsfarben, Bierdosen in der Hand. Sie lachten, als sie mich mit meinen Schildern sahen. Einer rief: „Hey Du da, komm ‘mal rüber! Was bist du denn  für’n Kauz?“ „Komm Du doch, wenn Du was fragen willst!“ rief ich zurück. „Bin ich hier der Missionar oder Du?“  fragte der andere! Stimmt. Der wusste, was Mission ist. Wir sollen hingehen.

Wir sind Briefträger Gottes. Wir sind nicht sein Postamt, wo Menschen sich die Botschaft abholen müssen. Christen, Menschen, die im  Sinn von Jesus  leben, das sind Menschen, die aus der Kirche kommen und dann mit Christus in die Welt gehen, zu den Menschen hin.

Machet zu Jüngern alle Völker. Jünger ist ein anderes Wort für Schüler. Alle sollen Lernende werden, Nachfolger von Jesus. Alle sollen leben lernen, frei für Jesus, frei für die Menschen. Wir würden vielleicht sagen: Ein Christ ist jemand der glaubt. Dann würden wir erklären, was wir mit Glauben meinen. Im Judentum erkennst du einen gläubigen Juden daran,  dass er lernt. In die Synagoge gehen,  nicht nur am Sabbat, das Gesetz, die Gebote und die Propheten  studieren, das heißt Jude sein.

Die Jünger sollen Jünger machen. Nachfolger. Nicht bloß Getaufte oder Gemeindemitglieder. Dazu gehört die Lehre. Darauf kommen wir gleich noch einmal. Der Alphakurs ist der in Europa verbreitetste Glaubenskurs. Er kommt aus England, aus der anglikanischen Kirche. Neben den Grundfragen, wie man Gott denken kann, wer Jesus war, wie der Heilige Geist wirkt, wie man beten kann, neben diesen Grundfragen des Glaubens findet man im Alphakurs eine Lektion mit dem Titel: „Von Jesus weitersagen!“

Das gehört einfach zu den Grundelementen des Glaubens. Man kann nicht Menschen zu Jesus führen und sie erfahren nicht oder machen sich keine Gedanken darüber, wie man von Jesus weitersagt. Das geht doch gar nicht. Das wäre ja so, als wenn jemand endlich satt wird und den Hungrigen nicht sagt, wo er sein Brot gefunden hat. Das wäre so, als würde die Titanic noch einmal sinken und wir würden es nicht sagen, wo die Rettungsboote sind. Das wäre so als würden wir uns mit den Rettungsbooten abstoßen und die anderen auf dem Dampfer in den Tod schicken. – Jesus hat uns nicht in die Welt gesandt, damit es mehr religiös interessierte und offene Menschen gibt. Wir sollen sie zu Nachfolgern machen.

Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Die Taufe ist in die Mission eingebettet.
Taufe im neuen Testament ist Bekehrungstaufe, Glaubenstaufe. Wir haben eine Taufmeldung in der Gemeinde. Die Taufe wird vielleicht im September sein. Es wird auch einen Taufkurs geben. Melden sie sich gerne bei mir an, falls sie daran Interesse haben. Einmal hatten wir einen Taufkurs mit drei Generationen. Die Oma hat am Ende gesagt: Lasst mal. Ich komme auch so gerne zu euch. Der Vater ist ohne Taufe bei uns Mitglied geworden. Die Enkelin und Tochter aber hat sich taufen lassen. Kommen sie gerne zu diesem Taufkurs dazu, auch mit ganz offenem Ergebnis.

Drei Elemente, drei Imperative finden wir im so genannten Missionsbefehl. (1) Geht hin und bekennt. (2) Tauft sie. (3) Lehret sie. In den Anfängen auch unserer Freikirche gehörte die Lehre ganz zentral zum Gemeindeleben. Die so genannte Bibelstunde war fast so gut besucht wie die Gottesdienste. Allerdings gab es nicht nur an einem Ort Bibelstunden, sondern überall dort, wo Mitglieder der Gemeinde wohnten. In den Stadtteilen und Dörfern.

Die Bibelstunden waren Vorgänger der Hauskreise heute. Die Freikirchen entstanden doch geradezu durchs Bibelstudium. In Hamburg und an anderen Orten gab es zuerst die Bibelkreise und daraus sind die Gemeinden entstanden. Was heißt Gemeinde? Was bedeutet die Taufe? Brauchen wir eigentlich Pastoren? Wie feiern wir Gottesdienste? Und um andere Fragen wurde gerungen. – Was wären die wichtigen Fragen heute?

Lehre ist die Intensivform der Mission. Durch unser Bekenntnis lernen Menschen Jesus kennen. Sie bekehren sich, lassen sich taufen. Die Lehre ernährt den neuen Menschen. Sie hilft, im Glauben zu wachsen, auf Fragen Antwort geben zu können. Lehre ist Hilfe zur Nachfolge.  Wo das unterbleibt, da gibt es eine hohe Kindersterblichkeit unter Kindern Gottes. Neu geboren und unterernährt.

  • Geht hin. – Christen sind Menschen, die hingehen.
  • Macht zu Jüngern. – Jünger sind Menschen, die andere zu Jüngern machen.
  • Tauft sie.
  • Und lehrt sie alles halten, was ich geboren habe.

Das ist der Auftrag. Das Herzensanliegen Jesu, das er uns zurückgelassen hat.
Und wir werden erleben, was Jesus versprochen hat:
Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Wer mit Jesus geht, mit dem geht Jesus. Diese Zusage ist ein Reisesegen. Ein Sendungssegen. Jesus hat nicht gesagt, „Bleibt sitzen, denn ich bin immer bei euch!“

Kennen sie den zwölften Mann? Beim Fußball gibt es ihn. Das Team besteht aus Elf. Wie diese Elf. Aber bei Heimspielen sind die meisten Mannschaften stärker. Sie haben das Publikum auf ihrer Seite. Das ganze Stadion feuert sie an. Darum nennt man ein gutes Heimpublikum auch den zwölften Mann auf dem Feld. Jesus ist unser zwölfter Mann, wenn wir ins Stadion hinausgehen.

Darum: Geht hin! Denn ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Amen.

 

Profitiert habe ich besonders von den Predigten von Pfr. Michael Schaan vom 28.02.2016: „Unvollkommen –aber beauftragt“ www.eki-oeschelbronn.de, und der Predigt vom 12.07.2015 von Karin Klement, www.evangelisch.de.

 

 

Zurück