Das Bußgebet Daniels

Liebe Gemeinde,

wir hatten vor einer Woche ein Pastorentreffen per Zoom. Wir haben uns ausgetauscht. Am Ende haben wir gebetet und der  erste Kollege, der das Wort ergriff, sagte nur: „So liegen wir vor dir im Gebet und vertrauen dir!“

Vielleicht könnt ihr das nicht nachvollziehen. Aber für mich geht eine Welt auf, wenn man so zusammen betet. Das ist für mich beten. So fange ich mein Gebet an. Ich mache mir bewusst, dass ich vor Gott bin, ihn anspreche, und nehme innerlich eine Haltung an, die ich für mich für angemessen halte.

Wer mich kennt weiß, dass ich gerne bete. Dass ich beten kann ist jedes Mal ein Wunder für mich,  eine Ehre, unverdient, eine wunderbare Erlaubnis Gottes. Ich kann kaum beten, ohne auch zu staunen! Oft bin ich einen Moment still, muss es erst einmal genießen, dass Gott da ist, dass ich ihn ansprechen darf, dass er sich Zeit für mich nimmt. Dann stelle ich mir vor, wie Gott mich voller Interesse und Liebe ansieht. Das tut er nämlich! Da kann ich gar nicht gleich los reden.

Ich habe auch Vorbilder beim Beten gehabt. Die haben anders gebetet als ich, aber sie haben mich angesteckt, sie haben mich ermutigt, meinen Weg zu finden. Einer der hat jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit in der Straßenbahn gebetet. Bis zum Bahnhof. Ab da hat er Zeitung gelesen.

Ich kannte jemanden, der immer sehr sachlich und knapp gebetet hat. Wie ein kurzes Geschäftsgebet. Alles einmal kurz ausgesprochen. Fertig. Das reicht. Der Herr weiß den Rest. Man muss Gott nicht „informieren“ und lange plappern. Dieser Bruder hat mich in seinem treuen und klaren Gebet beeindruckt. Ich habe vielleicht ein wenig davon übernommen, aber ich brauche immer auch Stille und Zeit, möchte auch meine Gefühle wahrnehmen beim Beten.

Bei einer Fortbildung in einem Kloster habe ich das stille Gebet schätzen gelernt. Alleine und jeden Tag in der Gruppe. Eine Ordensschwester las einen Text aus einem Evangelium. Alle hörten nur zu. Dann waren wir vielleicht 30 Minuten still. Zum Schluss beteten wir einen Psalm und sangen ein Loblied. Auch in unserer Gemeinde haben sich  einige  bis Corona  mittwochs zu einem ähnlichen stillen Gebet getroffen. Eine Beterin erzählte vor Kurzem, dass sie danach immer den ganzen Tag fröhlich war, innerlich fest, ausgeglichen. Eine schöne Art zu beten. Still werden. Auf sich selbst und auf Gott achten. Fühlen, Gefühle kommen immer hoch, wenn man still wird, vielleicht auch schwere, aber nicht einmal für seine Gefühle Worte finden müssen. Jesus sieht sie. Einfach seine Nähe und Liebe genießen.

Auch solche Christen kenne ich, die für jeden Morgen und jeden Abend feste Gebete haben.   Vielleicht auch für mittags oder andere Gelegenheiten. Und sie finden eine tiefe Geborgenheit und Vertrauen zu Gott  in diesen Gebeten, die ihnen eine echte Burg geworden ist. Beneidenswert, finde ich. In unserer Gemeinde haben wir einen  älteren Bruder, der jeden Morgen ein sehr langes Gebet spricht, dass er selbst geschrieben hat und immer wieder mal überarbeitet.

Für andere ist Gebet zu allererst oder sogar fast nur Fürbitte. Beten ist Bitten. Bitten für sich und andere Menschen oder Anliegen. „Ihr habt nichts, weil ihr nichts bittet“, hat Jakobus geschrieben. (Jak 4,2)

Wie man betet, das kann so verschieden sein. Es ist so, als hätten wir alle eine Mutter oder einen Vater. Wir lieben sie alle und sie liebt uns alle. Und doch hat jeder seine eigene Beziehung, seine eigene Art mit Mutter oder Vater zu reden. Und alles beten, finde ich, könnte man mit dem Gebet meines Kollegen von letzter Woche beginnen: „So liegen wir nun vor dir im Gebet und vertrauen dir.“

Ich möchte uns heute noch ein Gebet vorlesen. Ein Bußgebet. Eine Gattung von Gebet, die bei uns kaum noch vorkommt. Ich lese uns Daniels Bußgebet. Es wurde im 2. Jhdt. vor Jesu Geburt formuliert. Daniel war unter den  Ersten die Anfang des 6. Jahrhunderts vor Christus   nach der Eroberung  Jerusalems durch Nebukadnezar nach Babylon verschleppt wurden. Das war nun bald 70 Jahre her. Daniel war ein alter Mann geworden. Da schreibt er dieses Bußgebet. Ich lese  Daniel 9, 1-6.15-19

1-2 Inzwischen war der Meder Darius, der Sohn von Xerxes, König über das Babylonische Reich geworden.  In seinem ersten Regierungsjahr dachte ich darüber nach, was wohl die siebzig Jahre bedeuten, von denen ich in den Heiligen Schriften gelesen hatte. So lange nämlich sollte – nach einem Wort des Herrn an den Propheten Jeremia – Jerusalem in Trümmern liegen.
3 Ich fastete und setzte mich im Sack in die Asche. Dann wandte ich mich im Gebet an den Herrn, meinen Gott. 4 Vor ihm legte ich ein Bekenntnis unserer gemeinsamen Schuld ab und sagte: »Ach Herr, du großer und Ehrfurcht gebietender Gott! Du stehst in unerschütterlicher Treue zu deinem Bund und zu denen, die dich lieben und nach deinen Geboten leben. 5 Wir sind schuldig geworden, wir haben dir die Treue gebrochen, wir haben uns gegen dich aufgelehnt und deine Gebote und Weisungen nicht befolgt. 6 Wir haben nicht auf die Warnungen deiner Diener, der Propheten, gehört, die in deinem Auftrag unseren Königen und führenden Männern, den Sippenoberhäuptern und dem ganzen Volk ins Gewissen geredet haben. (…)
15 Herr, wir sind schuldig, wir waren dir ungehorsam! Aber du, unser Gott, bist es doch, der sein Volk durch seine starke Hand aus Ägypten herausgeführt hat! In aller Welt hast du dir dadurch einen Namen gemacht. 16 Immer von neuem hast du in der Vergangenheit deine Treue an uns erwiesen. Sei auch nun nicht länger zornig über deine Stadt Jerusalem und über den Zion, deinen heiligen Berg! Durch unsere Schuld und die Schuld unserer Vorfahren ist es so weit gekommen, dass alle Völker ringsum über deine Stadt Jerusalem und über dein Volk spotten.
17 Darum, unser Gott, höre mein Gebet, höre mein demütiges Bitten! Blicke wieder freundlich auf dein verwüstetes Heiligtum, tu es um deiner eigenen Ehre willen! 18 Mein Gott, wende dich mir zu und höre mich! Sieh doch, wie elend wir dran sind und wie es um die Stadt steht, die dein Eigentum ist. Wir wissen, dass wir es nicht verdient haben. Wir vertrauen nicht auf unsere Leistungen, sondern allein auf dein großes Erbarmen. 19 Höre mich, Herr! Vergib uns! Sieh unser Elend und greif ein! Lass uns nicht länger warten! Tu es um deiner Ehre willen; denn du hast doch deine Stadt und dein Volk zu deinem Eigentum erklärt!«

Wer war Daniel? Daniel kam aus einer vornehmen, gebildeten jüdischen Familie. Zusammen mit einigen Freunden wurde er ausgewählt und ausgebildet als Berater des Königs am babylonischen Hof zu dienen. Daniel ist ein Beispiel,  ein Vorbild  in seiner Treue zu Gott. Auch in Feindesland, selbst dann, wenn er den Tod fürchten muss, bleibt er Gott treu und hält sich an seine Gebote. Seine Feinde und Neider lassen wiederholt Gesetze aufstellen, die er als  Jude nicht halten kann. Er soll Unreines essen, er soll den Sabbat brechen, er soll vier Wochen nicht beten. Daniel ist ein Beispiel an Treue und der wunderbaren Bewahrung Gottes. Er und seine Freunde werden den Löwen vorgeworfen, sie werden in einen Feuerofen geworfen, und sie überleben.

Im 2. Jhdt. vor Jesu Geburt, 350 Jahre später, zur Zeit der Makkabäer, spielen die Berichte  und Geschichten von Daniel eine große Rolle für Israel. In dieser Zeit wurden sie vermutlich aufgeschrieben. Israel ist in einer ähnlichen Situation: Einer der Nachfolger von Alexander dem Großen (Antiochus IV.) will Israel hellenisieren. Die griechische Kultur und der griechische Glaube soll sich in Israel durchsetzen. Opfer und auch die Heiligung des Sabbats werden untersagt. Im Tempel wir eine  große Statue von Antiochus IV. aufgestellt. Da erinnert man sich an Daniel und sein Freunde. So treu wie sie wollen auch jetzt die Juden unter dem Druck der Griechen leben. (Es ist die Zeit der Makkabäer. Die Makkabäerbücher gehören zu den Spätschriften des Alten Testaments. Sie finden sich z.B. in katholischen Bibelausgaben.)

Daniel ist kein Prophet. Er hat zwar einige große Visionen, sein Buch wird aber in der jüdischen Bibel nicht zu den Propheten gezählt,  sondern zu den so genannten Schriften, zu denen auch die Psalmen oder das Buch Hiob gehören. Diese Schriften werden auch die poetischen Bücher genannt. Es sind weder Geschichtsbücher noch Prophetenbücher im eigentlichen Sinn. Es sind Bücher, die dem Glauben dienen sollen. Das Buch Daniel ist ein Buch mit einer doppelten Botschaft: Erstens: Bleibe Gott treu! Zweitens: Gott wird dich bewahren!

So liegen wir vor dir im Gebet und vertrauen dir“, hat mein Kollege gebetet. Auch Daniel liegt im Gebet. Er betet mit seinem ganzen Körper. Er sitzt nicht auf dem Sofa, die Beine überschlagen und einen Kaffee in der Hand. Daniel zieht ein Bußgewand an. Einen alten Sack. Daniel fastet. Er setzt sich in die Asche. Er legt sich der Länge nach hin, um Gott seine Demut zu zeigen und die Dringlichkeit seiner Bitte. Daniel betet mit allem, was ihn ausmacht. Alles wird dem Gebet untergeordnet. Das müssen wir nicht genauso tun, aber vielleicht kann es uns anstecken, so konzentriert zu beten, eine Körperhaltung einzunehmen, die uns hilft beim Beten.

Bei meiner Fortbildung im Kloster Wülfinghausen (bei Springe im Westen von Hannover, geleitet von der Christusbruderschaft Selbitz) habe ich ein Körpergebet gelernt. Man betet schweigend. Im Stehen. Nur mit der Körperhaltung und bestimmten Bewegungen, die Offenheit, Hingabe oder Lobpreis ausdrücken. Dieses Körpergebet hilft, das Gebet zu vereinfachen und auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Daniel unterstreicht sein Gebet durch das Bußgewand und seine Körperhaltung. Aber er findet Worte. Viele Worte. Ich habe nicht das ganze Gebet gelesen. Das Erste was auffällt ist, dass Daniel für das ganze Volk spricht. Er sagt nicht ich, er sagt wir. Er stellt sich mit unter die Schuld des Volkes. Er weiß sich als ein Teil eines größeren Ganzen. Er nimmt sich nicht heraus und klagt  über die anderen, wie verkehrt doch die anderen alle sind. Er meckert und klagt nicht über die Schuld andere. Er stellt sich darunter. „Was haben wir getan?!“ sagt er.

Von Mose gibt es ein ähnliches Gebet. Und es gibt solche Bußgebete von gelehrten gläubigen Juden bis heute. Sie klagen nicht, was andere Israel antun. Sie fragen, wo sie als Volk sich von Gott entfernt haben, wo Israel untreu geworden ist, wo Israel seinem Auftrag in der Welt nicht nachgekommen ist.

Zwei Begriffe, zwei Haltungen tauchen immer wieder in dem langen Gebet von Daniel auf. Treue und Hören. Beides gehört zusammen.  Wer treu ist, der hört und er tut, was er hörte. Vers 4: »Ach Herr, du großer und Ehrfurcht gebietender Gott! Du stehst in unerschütterlicher Treue zu deinem Bund (…) wir haben dir die Treue gebrochen, (…) Wir haben nicht auf die Warnungen deiner Diener, der Propheten, gehört, (….)

Für Daniel ist es keine Frage. Er redet sich nicht heraus: „Wir haben es verdient. Du hast uns zurecht gestraft.“ „Wie es schon bei Mose zu lesen ist: Die sich nicht an deine Gebote halten, ziehen das Gericht auf sich. Wer sich nicht an deine Gebote hält, der zieht das Unheil auf sich. So ist es geschehen.“ „Wir brauchen Vergebung!“ betet Daniel. „Wir brauchen es, dass du unsere Schuld  ausräumst, dass du sie zudeckst. Wir haben nicht nur irgendetwas nicht getan, wir haben unsere Beziehung zerstört und nur du kannst sie wieder herstellen.

„Wir können nichts verlangen.“ Aber Daniel appelliert an Gottes Treue. Vers 16: „Immer von Neuem hast du in der Vergangenheit deine Treue an uns erwiesen. Sei auch nun nicht länger zornig (…)“ Wir  haben nicht  gehört, das ist unsere Schuld. Herr, bitte höre du uns wieder. Das ist deine Gnade. Vers 17: „Darum, unser Gott, höre mein Gebet, höre mein demütiges Bitten! (…) Wir vertrauen nicht auf unsere Leistungen, sondern allein auf dein großes Erbarmen.“

Martin Luther hat es so übersetzt: „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“ Das ist sehr ähnlich dem Gebet meines Kollegen. Und das ist ein sehr evangelisches Gebet. Evangelisch in dem Sinn, dass wir Sünder sind und allein aus Gnade gerettet werden. Ohne Werke. Ohne dass wir etwas dazu tun könnten.

Dass wir Sünder sind und keine Chance haben außer die eine, dass Gott gnädig ist, das ist keine Erfindung der Reformation. Viele Christen haben ein sehr verzerrtes Bild vom Judentum. Juden wüssten nichts von der Gnade. Für sie sei Gott nur der gerechte Richter. Juden denken, dass sie Gott recht sind und gerettet sind, weil sie seine Gebote befolgen.

Das ist eine Karikatur vom Judentum. Auch das Alten Testament weiß um die Notwendigkeit von Gottes Barmherzigkeit. Der Jude Paulus schreibt in Römer 3, dass kein Mensch von sich aus vor Gott bestehen kann, dass jeder Mensch Gottes Gnade braucht. Und er zitiert dabei den jüdischen Psalm 14! (Römer 3, 11-12; Psalm 14, 1-3)

Paulus knüpft an bei dem, was Juden glauben. Viele Christen haben über Jahrhunderte so getan, als würden Juden an etwas ganz anderes glauben. Sie haben Karikaturen des jüdischen Glaubens gezeichnet. Vielleicht müssten wir uns als Christen alle in dieser Sache neben Daniel legen und bekennen: Wir haben gesündigt. Wir haben die Juden pauschal in eine Schublade gesteckt. Wir haben gemeint, zu wissen, was sie glauben, ohne sie danach gefragt zu haben. Wir haben sie in eine Schublade gesteckt. Wir haben die Juden zu Feinden gemacht, weil wir ihnen nicht zugehört haben.

Das wäre dann zum Beispiel ein Bußgebet, in dem wir wir sagen und für unser Volk oder für alle Christen  Schuld bekennen. „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.“

Eigene Schuld erkennen und aussprechen, das ist wohl der erste große Schritt auf Gott zu, der erste große Schritt, um eine Beziehung zu heilen. Damit liefert man sich seinem Gegenüber aus. Man steht zu seiner Schuld und man weiß: Ich habe es nicht verdient, dass der andere vergibt. Ich kann es nicht einfordern. Ich bin schuldig geworden. Ich kann mich auch nicht einfach selbst entschuldigen. Ich bin auf Gnade angewiesen. Nur der andere kann unsere Beziehung noch heilen. Ich kann es nicht verlangen. Ich kann nur darum bitten.

Wozu dient so ein Bußgebet? Es dient dazu, dass Gott unsere Beziehung heilen kann. Es dient dazu, dass ich echt werde, nichts mehr verstecke. Es dient dazu, dass ich Gott neu vertraue, wo ich Dreck am Stecken habe, wo mein Leben nicht in Ordnung ist. Ein Bußgebet bekennt Schuld und wendet sich von ihr ab. Wer Buße tut, der will neu anfangen, der will lassen, was er als falsch erkannt hat, der will tun, was er als richtig erkannt hat.

Zum Bußgebet gehört es auch, die Vergebung anzunehmen. „Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.“ Lesen wir im Johannesbrief (1. Joh 1,9)

Ich habe es am Anfang nicht erzählt. Als Jugendlicher oder junger Erwachsener habe ich jeden Abend ein Bußgebet gesprochen. Ein freies Gebet, in dem ich versucht habe zu fragen und zu bekennen, was ich an dem Tag Falsches getan habe. Das habe ich Gott als Sünde bekannt und um Vergebung gebeten. Ich weiß gar nicht, wie ich darauf kam. Ich nehme an, ich habe es irgendwo gelesen. In einem Gebetsbuch oder einem Nachfolgebuch.

Ich mache das heute nicht mehr in der Form. Ich würde es auch nicht jedem ungesehen empfehlen. Es gibt andere Möglichkeiten, sein Abendgebet zu gestalten. Aber für manchen wäre es vielleicht eine gute geistliche Übung für eine längere Zeit einmal jeden Abend nicht nur Gott zu loben, sondern auch zu fragen „Wo bin ich heute hinter dem zurück geblieben, was du von mir gewollt hast?“ Vielleicht kann man sogar eine Körperhaltung oder eine innere Haltung dabei bewusst einnehmen und beten wir mein Kollege: „So liegen wir nun vor dir im Gebet und vertrauen dir!“

Amen.

 

Zu dieser Predigt habe ich auch mit Gewinn gelesen die Predigt von Kirchenrat Dr. Joachim Hahn, Plochingen, Daniel 9, 15 – 19; www.calwer.com

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