Lukas 15, 8-10 Das Verlorene suchen
Gott ist die eigentliche Wirklichkeit. Meistens leben wir an dieser Wirklichkeit vorbei. Wir halten vieles vieles für viel realer als Gott in unserem Leben. Wir haben den Schatz in uns verloren.
Gott ist die eigentliche Wirklichkeit. Meistens leben wir an dieser Wirklichkeit vorbei. Wir halten vieles vieles für viel realer als Gott in unserem Leben. Wir haben den Schatz in uns verloren.
Hagar wird nicht gefragt. Sie wird nicht gesehen. Sie wird benutzt. Hagar hält es nicht mehr aus. Sie flieht in die Wüste. Ohne Ziel.
Johannes schreibt einen Prolog, ein Vorwort für sein Evangelium. Gleich zu Beginn macht er klar, um wen es geht und wie wunderbar das ist, was Gott in ihm getan hat.
Gott will zu den Menschen. Das feiern wir Weihnachten. Die Kluft zwischen Gott und Menschen ist groß. Gott ist heilig, wir sind Sünder. Gott ist ewig, wir sind endlich. Gott ist die Liebe, unsere Liebe ist an allen Enden mangelhaft. Die Kluft ist unendlich groß. Gott aber will zu den Menschen!
Der Auftrag ist klar: Das Volk soll getröstet werden. Der Anlass ist auch klar: Es ist Adventszeit!
Jesus spuckt lauwarme Gemeinden aus wie lauwarmen Kaffee. Jesus ruft lauwarme Gemeinden dringend zur Umkehr auf.