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Jesaja 40, 1-11 Macht Platz, der Herr kommt!

Der Auftrag ist klar: Das Volk soll getröstet werden. Der Anlass ist auch klar: Es ist Adventszeit!

Jesaja 12 Danken und Loben im Voraus

Wer mit Gott rechnet, mitten in seinem Leid, kann darauf bauen, dass am Ende kein Klagelied, sondern ein Loblied gesungen wird.

Gott zerbricht das Geknickte nicht

„Du sollst leben!“ Das ist der Urteilsspruch, den Gottes Knecht zu den Heiden bringt. „Du sollst leben!“ Das ist Gottes Zuspruch auch an uns heute. Er bricht den Stab nicht über dich. Und wo du bist, wie ein rauchender Docht, der sein Feuer verloren hat, da erlischt er dich nicht. Er haucht dich an, dass du wieder neu sein Feuer bekommst.

Vater, reiß den Himmel auf

Ein Klagelied im Advent. Am Ende nicht ohne Hoffnung. Es kann doch nicht sein, dass Gott sich so geändert hat. Es kann nicht sein, dass er uns nicht mehr sieht, uns nicht mehr hört, dass ihn unser Elend kalt lässt. Gott ist doch nicht unbekannt verzogen

Hoffnung in den Trümmern

Sie waren beide nicht zuhause, als es passierte. Ein Erdbeben. Ein Erdrusch. Der kleine Bach wurde zum reißenden Strom. Sie waren weit weg im Urlaub. Sie hatten gehört von der Katastrophe. „Wie schrecklich muss es den Betroffenen gehen!“ dachten sie. Ihr eigenes Haus wähnten sie in Sicherheit. Dann aber sehen sie es: Ihr Haus gleicht einem Trümmerhaufen.

Auf Trümmern jubeln

Heute geht es darum, auf Trümmern zu jubeln. Heute geht es um Freude auf das was kommt, wenn etwas Großes kaputt gegangen ist.