Lebensbereiche, die Macht über uns haben können, in denen wir Menschen beschenken oder uns und anderen schaden können. Unzucht ist das Erste. Ich will da heute einen Schwerpunkt setzen. Im engeren Sinn meint das Wort, das Paulus verwendet, porneia die Prostitution. Pornä ist die Prostituierte.
Nur wer eine Gemeinde liebt, wer die Menschen wertschätzt und darauf vertraut, dass Gott in ihr wirkt, die oder der kann ihr auch Kritisches sagen und wird gehört werden. Wer seine Vision, seine Sicht von Gemeinde mehr liebt als die vorfindliche reale Gemeinde, der wird ihr schaden.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-02-28 21:16:122021-06-02 20:26:47Einigkeit in der Gemeinde
Jesus war oft in Kapernaum. Die Leute dort kannten ihn. Jetzt war er wieder da. Im Haus von Petrus wahrscheinlich. Und sofort bildet sich ein Flashmob. Schnell ist das Haus von Petrus voll. Die Leute stehen auf der Straße. Niemand kommt mehr hinein. Drinnen bildet sich sozusagen eine Gemeinde. Da fängt ein Gottesdienst an. Eine Fangemeinde Jesu. Kapernaum, das ist ein Heimspiel. Einige Kritiker sind darunter.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-02-21 21:26:142021-06-02 20:26:26Einen Menschen zu Jesus bringen
Ich möchte sie heute auffordern, die Seiten zu wechseln. Von Trauer und Trübsinn hin zur Freude und zur Freiheit. Von Resignation hin zur Hoffnung. In Israel gibt es einen Ort namens Nain. Mit ai. Im Norden von Israel. Nain ist berühmt, geadelt, etwas ganz Besonderes, weil Jesus einmal dort war.
Wie halten Sie es mit dem Fasten? Als ich Kind war, haben wir oft bei Freunden meiner Eltern in der Rhön Urlaub gemacht. Die Freunde meiner Eltern waren Katholiken. Bei jeder Mahlzeit wurde gebetet und freitags wurde gefastet. Es gab zum Beispiel kein Fleisch und keine Wurst. Als ich Student war in Hamburg, hatten wir einen Dozenten, der gefastet hat.
Auf Gottes Wort kann man sehr verschieden hören. Und ihn wirklich zu hören, nicht nur mit den Ohren, sondern ihn mit dem Herzen hören, mit dem ganzen Menschen vor ihm zu sein, das ist alles andere als selbstverständlich. Das ist kein Geheimnis, dass Gott viel reden kann und wir nicht hören.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-02-07 21:42:262021-06-02 20:28:53Vier Arten zu hören
Wie Christen leben sollen
Lebensbereiche, die Macht über uns haben können, in denen wir Menschen beschenken oder uns und anderen schaden können. Unzucht ist das Erste. Ich will da heute einen Schwerpunkt setzen. Im engeren Sinn meint das Wort, das Paulus verwendet, porneia die Prostitution. Pornä ist die Prostituierte.
Einigkeit in der Gemeinde
Nur wer eine Gemeinde liebt, wer die Menschen wertschätzt und darauf vertraut, dass Gott in ihr wirkt, die oder der kann ihr auch Kritisches sagen und wird gehört werden. Wer seine Vision, seine Sicht von Gemeinde mehr liebt als die vorfindliche reale Gemeinde, der wird ihr schaden.
Einen Menschen zu Jesus bringen
Jesus war oft in Kapernaum. Die Leute dort kannten ihn. Jetzt war er wieder da. Im Haus von Petrus wahrscheinlich. Und sofort bildet sich ein Flashmob. Schnell ist das Haus von Petrus voll. Die Leute stehen auf der Straße. Niemand kommt mehr hinein. Drinnen bildet sich sozusagen eine Gemeinde. Da fängt ein Gottesdienst an. Eine Fangemeinde Jesu. Kapernaum, das ist ein Heimspiel. Einige Kritiker sind darunter.
Hoffnung Angesichts von Trauer
Ich möchte sie heute auffordern, die Seiten zu wechseln. Von Trauer und Trübsinn hin zur Freude und zur Freiheit. Von Resignation hin zur Hoffnung. In Israel gibt es einen Ort namens Nain. Mit ai. Im Norden von Israel. Nain ist berühmt, geadelt, etwas ganz Besonderes, weil Jesus einmal dort war.
Fasten öffnet die Herzen
Wie halten Sie es mit dem Fasten? Als ich Kind war, haben wir oft bei Freunden meiner Eltern in der Rhön Urlaub gemacht. Die Freunde meiner Eltern waren Katholiken. Bei jeder Mahlzeit wurde gebetet und freitags wurde gefastet. Es gab zum Beispiel kein Fleisch und keine Wurst. Als ich Student war in Hamburg, hatten wir einen Dozenten, der gefastet hat.
Vier Arten zu hören
Auf Gottes Wort kann man sehr verschieden hören. Und ihn wirklich zu hören, nicht nur mit den Ohren, sondern ihn mit dem Herzen hören, mit dem ganzen Menschen vor ihm zu sein, das ist alles andere als selbstverständlich. Das ist kein Geheimnis, dass Gott viel reden kann und wir nicht hören.