Jesus nimmt den Mann beiseite, weg von der Menge. Er nimmt ihn von der Bühne. Alle wollen sehen, was Jesus jetzt tut. Auch Helfer sind neugierig, natürlich. Jesus schützt den Mann vor Neugier und Sensationslust. Er macht keine Show aus der Heilung. Er führt ihn nicht vor.
Elia stürzt ab. Isebel macht ihn klein. Kein Gebet mehr an dieser Stelle von Elia. Keine Stille. Er sucht keinen Trost bei Gott, dass der ihn wieder aufrichtet. Elia will nur noch weg. Er will ganz alleine sein. Er braucht niemanden mehr um sich.
Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.
Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svg00Norbert Giebel/wp-content/uploads/images/efg-logo_space.svgNorbert Giebel2021-07-11 11:35:232022-01-28 20:18:20Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.
Heilung eines Gehörlosen
Jesus nimmt den Mann beiseite, weg von der Menge. Er nimmt ihn von der Bühne. Alle wollen sehen, was Jesus jetzt tut. Auch Helfer sind neugierig, natürlich. Jesus schützt den Mann vor Neugier und Sensationslust. Er macht keine Show aus der Heilung. Er führt ihn nicht vor.
Burnout, Rückzug und Neuanfang
Elia stürzt ab. Isebel macht ihn klein. Kein Gebet mehr an dieser Stelle von Elia. Keine Stille. Er sucht keinen Trost bei Gott, dass der ihn wieder aufrichtet. Elia will nur noch weg. Er will ganz alleine sein. Er braucht niemanden mehr um sich.
Gott schenkt einen Ausweg
Unglaublich. Schrecklich. Das stellte alles in Frage. Jetzt waren sie wirklich am Ende. Eine schreckliche Situation für die Israeliten. Sie dachten, es geschafft zu haben. Gott selbst hatte ihnen gesagt, dass sie hier lagern sollten. Am Schilfmeer. Gegenüber von Ziphon vor Pi-Hahirot. Sie wollten eigentlich einen anderen Weg gehen, aber sie haben Gott gehorcht. Was hatten sie nun davon? Was sollte das? Gott selbst hatte sie in eine Sackgasse laufen lassen.
1. Könige 17, 1-16 Gott versorgt uns
Mach mal eine Auszeit. Geh in die Stille und lass dich von den Raben füttern.
Elia jedenfalls bekommt eine Kur verschrieben. Eine geistliche Einkehrzeit in der Einsamkeit. Auf die andere Seite des Jordans soll er gehen. Gerade über die Grenze. Da will Gott ihn versorgen.
Matthäus 28, 16-20 Geht in die Welt
Der Predigttext heute ist für mich einer der ganz großen Bibeltexte überhaupt. Von Jugend an möchte ich sagen. Es sind die letzten Worte Jesu nach dem Matthäusevangelium, der so genannte Missionsbefehl, den Jesus seinen Jünger gegeben hat. Sein Nachlass, sein Erbe, das Herzensanliegen von Jesus.
Lebt weise!
Bitte gebt euren Verstand nicht an der Garderobe ab! Glaube macht nicht dumm, auch nicht naiv oder weltfremd. Es gibt wohl Christen, die ihr Glaube unvernünftig macht.